Rohrdorf

Aus Muri
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Pfarrei Rohrdorf (um 1100–1841)

Die mittelalterliche Pfarrei Rohrdorf bestand aus den heutigen Gemeinden Nieder- und Oberrohrdorf, Bellikon, Remetschwil, Künten und Stetten sowie dem rechtsufrigen Teil von Mellingen. Die älteste Kirche am Rohrdorferberg stand in Remetschwil. Dieser Kirchenstandort wurde von Rohrdorf abgelöst. Zwischen 1097 und 1109 erhielt das Kloster Muri einen Anteil am Kirchenzehnten von Heinrich von Sellenbüren. Dieser Anteil reduzierte sich im 13. Jahrhundert auf eine Zinsquint. Sie bezog sich auf Künten und Sulz. Dieser Nutzen blieb bis 1841 bestehen und fiel erst durch die Klosteraufhebung und die Verstaatlichung aller Vermögenswerte und Rechte dahin.

Der heutige Seelsorgeraum der Pfarrei Rohrdorf entspricht ausdehnungsmässig wieder der mittelalterlichen Pfarrei. Zu diesem Seelsorgeraum gehören die Pfarreien Bellikon, Künten, Stetten und Rohrdorf (Oberrohrdorf, Niederrohrdorf, Remetschwil).

Seelsorger

Pfarrer

  • um 1183 Thibold, Pfarrer
  • 1414 Johannes Meier von Brugg [1], bis 1416 Rektor, dann Pfarrer
  • 1425–1427 Petrus Zimberman
  • 1427–1428 Johannes Ledrer
  • 1428 Johannes Stähelin
  • 1428–1435 Johannes Scherer
  • 1435–1437 Jakob Vorster
  • 1437–1472 Hans Freiburger, genannt Schadenmüller
  • 1472–1485 Ulrich Blum
  • 1485–1496 Jakob Hosang
  • 1496–1519 Konrad Fischbach von St. Gallen († 20. November 1519 in Rohrdorf)
  • 1516 Konrad Istberger, vicarius adjutor
  • 1519–1531 Heinrich Buchmann von Zürich [4], vorher Kaplan in Baden und Pfarrer in Zollikon, Bruder von Theodor Buchmann, genannt Bibliander [5] [6]
  • 1531–1532 Hans Bullinger, Sohn des Reformator Heinrich Bullinger, Ehemann von Sr. Elisabeth Zehnder, Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
  • 1533–1562 Johannes Erhart
  • 1562–1591 Ulrich Kridinger von Baden
  • 1591–1609 Matthäus Schwyzer
  • 1609–1615 Franz Elsässer
  • 1615–1628 Bernhard ab Ägeri
  • 1628–1635 Johann Summerer, apostolischer Protonotar
  • 1635–1670 Matthias Feurer, Dekan, Erbauer der Kirche von 1638, Begründer der Rosenkranzbruderschaft
  • 1670–1716 Caspar Keller, Dr. theol., apostolischer Pronotar
  • 1716–1750 Markus Anton Dorer, apostolischer Protonotar
  • 1750–1786 Beat Dominik Baldinger, Dr. theol., apostolischer Pronotar, Dekan
  • 1786–1810 Leonz Anton Surläuli
  • 1810–1830 Karl Ludwig Surer
  • 1830–1847 Karl Mäder
  • 1847–1859 Andreas Meier (* 30. November 1811; † 3. September 1859 Rohrdorf)
  • 1859–1880 Johann Anton Rohn (* 6. Juli 1828 in Baden, Kanton Aargau; † 20. Mai 1880 in Rohrdorf) [7]; päpstlicher Kämmerer, Dekan, Betreuer des von seinem Vater Anton Rohn und seinem Schwager Franz Josef Borsinger, Neffe von P. Johannes Evangelist Borsinger im aufgelassenen und von ihnen käuflich erworbenen Kapuzinerinnenkloster Maria Krönung in Baden, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Piusvereins, Mitgründer des katholischen Pressevereins [8] [9], [2]; [3]
  • 1880–1883 Johann Josef Michael Truttmann (Taufe ‎10. Mai 1851 Seelisberg; † ‎1928‎, Alter Seelisberg), vorher Kaplan, nachher Pfarrhelfer in Flüelen, 1885-1895 Kaplan in Galgenen, 1895-1928 Pfarrhelfer in Steinerberg [4]
  • 1884–1893 Josef Bruno Cuony
  • 1893–1898 Johann Kaufmann, nachher Pfarrer in Sins
  • 1898–1900 Hermann Felber
  • 1900–1948 Burkard Senn, Dekan, Domherr
  • 1948– Jakob Gnant, Dr. iur. utr.

Kapläne

Liste gemäss Liber Capellaniae Rohrdorfensis:

  • um 1666 Joannes Udalricus Meris
  • um 1691 Antonius Baldinger
  • um 1720 Franciscus Henricus Surläuli
  • um 1733 Franciscus Adam Neriker
  • vor 1740 Joseph Antonius Kopp
  • um 1740 Joannes Ludovicus Jeuch
  • um 1748 Carolus Surläuli
  • nach 1748 Joannes Baptist Müller
  • vor 1752 Joannes Udalricus Weis
  • um 1752 Franciscus Joseph Dorer
  • um 1775 Damianus Gsell
  • um 1786 Joseph Fridolinus Keller
  • um 1806 Henricus Cornelius Zehnder
  • um 1823 Antonius Herzog
  • um 1826 Dagobertus Conradus Schleuniger
  • um 1844 Rochus Fidelis Diebold
  • um 1846 Franciscus Xaverius Böcklin
  • um 1847 Igantius Staffelbach
  • um 1849 Joannes Melchior Hardmeier
  • um 1854 Joseph Leo Hollinger
  • 1855–1859 Johann Anton Rohn (* 6. Juli 1828 in Baden, Kanton Aargau; † 20. Mai 1880 in Rohrdorf) [10]; nachher Pfarrer in Rohrdorf, päpstlicher Kämmerer, Dekan, Betreuer des von seinem Vater Anton Rohn und seinem Schwager Franz Josef Borsinger, Neffe von P. Johannes Evangelist Borsinger im aufgelassenen und von ihnen käuflich erworbenen Kapuzinerinnenkloster Maria Krönung in Baden, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Piusvereins, Mitgründer des katholischen Pressevereins [11] [12], [5]; [6]
  • um 1859 Georgius Notter
  • um 1863 Joannes Georgius Sigrist
  • um 1866 Aloisius Vock
  • um 1872 Otto Gisler
  • 1875–1880 Johann Josef Michael Truttmann (Taufe ‎10. Mai 1851 Seelisberg; † ‎1928‎, Alter Seelisberg), nachher Pfarradministrator, Pfarrhelfer in Flüelen, 1885-1895 Kaplan in Galgenen, 1895-1928 Pfarrhelfer in Steinerberg [7]
  • um 1881 Xaverius Schüepp
  • 1885-1894 Jakob Burkart, (1860-1919), nachher Pfarrhelfer in Zurzach, Pfarrer in Bünzen und Kaplan in Beinwil [8]
  • um 1888 Joseph Vock
  • um 1890 Severin Hirt
  • um 1893 Josef Adler
  • um 1893 Josef Meier
  • um 1897 Hermann Felber
  • um 1899 Alfred Zimmermann
  • um 1900 Joseph Schmid
  • um 1907 Sigfried Stöckli
  • um 1912 Richard Bopp
  • um 1916 Josef Keusch
  • um 1920 Gotthard Morat
  • um 1923 Josef Hess
  • um 1925 Johann Kaufmann
  • um 1933 Josef Löffler
  • um 1937 Kaspar Hofer
  • um 1942 Josef Notter
  • um 1946 Jakob Gnant
  • 1949-1952 Otto Oeschger, ( 1917-1975), nachher Pfarrhelfer in Wettingen und Pfarrer in Dottikon
  • 1952- ? Arthur Weber

Chronik

  • 837 Nachweis einer Kirche in Remetschwil und eines Priesters Witram (wissenschaftlich umstritten)
  • 10. Jh. Errichtung der Kirche in Rohrdorf durch das Benediktinerkloster Murbach im Elsass, das auch das Patrozinium des heiligen Martin festgelegt haben dürfte.
  • zwischen 1097 und 1109 Schenkung des Zehntquart und eines Achtel des Restes in Rohrdorf an das Kloster Muri durch Heinrich von Sellenbüren. Der andere Teil der Zehnten und das Patronatsrecht an der Kirche gehörten dem Benediktinerkloster Murbach im Elsass.
  • 1159 Bestätigung des Zehntenanteils des Klosters Muri an der Kirche Rohrdorf durch Papst Hadrian IV.
  • 1179 Bestätigung des Zehntenanteils des Klosters Muri an der Kirche Rohrdorf durch Papst Alexander III.. Der Anteil hatte sich aber auf einen Fünftel reduziert (Zehntquint).
  • 1183 Auseinandersetzung des Pfarrers und Zehntrektors von Rohrdorf, Thibold, und dem Kloster Muri unter Abt Anselm um die Zehntquint.
  • 1188 Ein Schiedsgericht unter Vorsitz des Erzbischofes von Mainz bestätigte den Zehntanteil des Klosters Muri. Er wird auf Künten und Sulz geschlagen.
  • 1259 Patronat der Rohrdorfer Kirche im Besitz der Grafen von Habsburg. Sie nahmen es nicht selber wahr, sondern belehnten damit die Freien von Rüssegg bei Sins.
  • 1275 Die Kirche von Rohrdorf ist äusserst wohlhabend. Gemäss dem Konstanzer Zehntenbuch bezog der Pfarrer von Rohrdorf jährlich 50 Mark Silber, derjenige in Dietikon 40, jener in Baden 20 und jener in Mellingen gar nur 9.
  • 1344 Rückgabe des Patronatslehens durch Heinrich von Rüssegg an seinen Oberherrn, Herzog Friedrich von Österreich
  • um 1344 Patronatslehen durch Herzog Friedrich von Österreich an die Edelknechte Johann und Gottfried von Hünenberg
  • 1413 Vergabe der Kirche von Rohrdorf samt Widum, Zehnten, Zinsen und Rechten an das Spital von Baden, ausgenommen die dem Kloster Muri gehörenden Nutzen in Künten und Sulz.[9]
  • 1413 Weihe des neuen Hauptaltares durch den Basler Generalvikar Georg am 25. Juni
  • 1414 Inkorporation der Kirche von Rohrdorf in das Spital Baden durch eine Bulle von dem als Gegenpapst eingestuften Johannes XXIII.
  • 1418 Bestätigung der Bulle des Gegenpastes Johannes XXIII durch Papst Martin V.. Das Pfarrwahlrecht kam dem Rat von Baden zu, der es bis 1872 ausübte.
  • 1431 Abzahlung einer Hypothekarschuld von 1200 Gulden auf der Pfarrkirche von Homburg durch Herzog Friedrich von Habsburg [10]
  • 1431 Kauf der bischöflichen Quart für 1600 Gulden vom Bischof von Konstanz, zu den schon der anderen Pfarrrechte ausser jenen des Klosters Muri für 3400 Gulden durch Baden.
  • 1515 Weihe der Ursus-Kapelle durch den Nuntius Ennius Philonardi am 19. Januar
  • 1529 Entscheid der Kirchgenossen von Rohrdorf für den neuen Glauben. Ausräumung der Pfarrkirche St. Martin.[11]
  • 1531 Rückkehr der Rohrdorfer Kirchgenossen zum alten Glauben. Die Kirche wird aber simultan auch von den Reformierten benutzt.
  • 1565 Verlängerung des Schiffes der Pfarrkirche St. Martin
  • 1586 Einbau eines Archivraumes in den Turm
  • 1637 Benutzungsrecht der Reformierten an Kirche und Friedhof aufgegeben
  • 1638–1639 Abbruch und Neubau der Kirche unter Wiederverwendung des bisherigen Hochaltares
  • 1640–1641 Aussenrenovation des Turmes
  • 1642 Weihe der Seitenaltäre durch den Konstanzer Weihbischof Franz Johann
  • 1644 Gründung der Rosenkranzbruderschaft
  • 1650 Einführung des Katakombenheiligen Castorius als zweiten Kirchenpatron durch Erwerb von dessen Reliquien. Kosten 479 Gulden.
  • 1652 An der Translationsfeier des heiligen Castorius vom 4. November 1652 nahmen auch Mönche aus dem Kloster Muri teil.
  • 1660 Bellikon will unter Einbezug von Hausen, Künten und Sulz eine eigene Pfarrei begründen. Dieses Ansinnen wird von dem Kollator, dem Spital Baden, abgelehnt. Hingegen wird die Erlaubnis erteilt, eine Kapelle zu bauen und einen Kaplan zu beschäftigen.
  • 1674 Beschaffung eines neuen Hochaltares für die Kirche Rohrdorf
  • 1676 Einweihung der Kapelle in Bellikon durch den bischöflichen Vikar Georg Sigismund von Konstanz zu Ehren des heiligen Josef und der heiligen Barbara
  • 1681 Errichtung des Rosenkranzaltares
  • 1752–1760 Renonation und Barockisierung der Kirche
  • 1826 Herausgabe des Kirchengutes an die Kirchgemeinde durch das Spital Baden
  • 1841 Aufhebung des Klosters Muri, Hinfall der Zehnquint von Künten und Sulz
  • 1854–1855 Bau der heutigen neuromanischen Kirche in Bellikon durch die Einwohnergemeinde
  • 1856 Einweihung der Kirche in Bellikon durch Bischof Karl Arnold von Solothurn. Die alte Kapelle wurde in einen Spritzenhaus für die Feuerwehr umgewandelt.
  • 1872 Herausgabe des Pfrundgutes an die Kirchgemeinde und Verzicht auf das Kollationsrecht durch das Spital Baden
  • 1877−1880 Renovation der Kirche, zu einem erheblichen Teil finanziert durch den amtierenden Pfarrer Josef Anton Rohn.
  • 1896 Ausgliederung des rechtsufrigen Teiles von Mellingen an die Pfarrei Mellingen
  • 1901 Ausgliederung von Künten, selbständige Pfarrei
  • 1925 Ausgliederung von Bellikon, selbständige Pfarrei
  • 1939–1940 Abbruch und Neubau der Pfarrkirche St. Martin
  • 1955 Anschaffung eines neuen Geläutes
  • 1950 800-Jahr-Feier der Pfarrkirche unter Teilnahme von Abtprimas em. Bernard Kälin
  • 1984–1987 umfassende Innen- und Aussenrenovation der Kirche

Klosternachwuchs Hermetschwil

Bibliographie

  • Egloff, Anton, Bellikon in seiner Geschichte,in: Bremgartner Bezirksanzeiger 1974 Nr. 111, 114, 117, 122, 124 (Separatdruck).
  • Chronik Niederrohrdorf – Zur 125-Jahr-Feier der selbständigen politischen Gemeinde Niederrohrdorf 1854-1979. Niederrohrdorf 1979.
  • Egloff, Anton, Der Heilige Castorius von Rohrdorf. Festschrift zur dritten Zentenarfeier der Übertragung der Gebeine des heiligen Blutzeugen Castorius von Rom nach Rohrdorf, Freiburg 1952.
  • Kaufmann, Philipp, Aus der Geschichte der Pfarrei Rohrdorf, in: Badener Neujahrsblätter 16 (1940-1941), 43-52. [13]
  • Koller, Ernst, Rohn, Johann Anton, in: Biographisches Lexikon des Kantons Aargau. 1803–1957 (= Argovia. Bd. 68/69, 1958). Hrsg. von der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, 628–629. [14]
  • Mittler, Otto, Geschichte der Stadt Baden, Band 1 Von der frühesten Zeit bis um 1650, Aarau 1962.
  • Mittler, Otto, Zur Baugeschichte der alten Kirche in Rohrdorf, in: Badener Neujahrsblätter 16 (1940-1941), 52-67. [15]
  • Rohn, Johann Anton, Das richtige Verhalten der Katholiken in gegenwärtiger Bedrängniss, Solothurn 1875.
  • Rohn, Johann Anton, Ein grosser Trost in schwerer Zeit. Festrede auf die Seligsprechungsfeier des seligen Papstes Eugenius III. am 8. Juli 1874 in der Stiftskirche zu Wettingen-Mehrerau, Einsiedeln 1874.
  • Rohn, Johann Anton, "Getreu bis in den Tod". Festpredigt auf das Patrocinium der hl. Jungfrau und Martyrin Verena, Klingnau 1879.
  • Segesser, Franz, Jakob Burkart. Beinwil, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1919) Nr. 44, 349.
  • Widmer-Dean, Markus, Geschichten zur Reformation im Aargau 1500-1570, Menziken / Aarau 2015/2016. [16]
  • Wymann, Eduard, Exorzismen gegen die Engerlinge, in: Obwaldner Geschichtsblätter 2 (1904) 126-138.
  • ?, Dekan Rohn (gest. 20. Mai 1880), in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1880), Nr. 22, 175-176; Nr. 23, 183-186.
  • ?, Hüter des Heiligtums, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 38-39 (1947-1948), 158−177. [17]

Einzelnachweise

  1. Kaufmann, Philipp, Aus der Geschichte der Pfarrei Rohrdorf, in: Badener Neujahrsblätter 16 (1940-1941), 4647.
  2. ?, Dekan Rohn (gest. 20. Mai 1880), in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1880), Nr. 22, 175-176; Nr. 23, 183-186.
  3. Koller, Ernst, Rohn, Johann Anton, in: Biographisches Lexikon des Kantons Aargau. 1803–1957 (= Argovia. Bd. 68/69, 1958). Hrsg. von der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, 628–629. [1]
  4. ?, Hüter des Heiligtums, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 38-39 (1947-1948), 168.
  5. ?, Dekan Rohn (gest. 20. Mai 1880), in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1880), Nr. 22, 175-176; Nr. 23, 183-186
  6. Koller, Ernst, Rohn, Johann Anton, in: Biographisches Lexikon des Kantons Aargau. 1803–1957 (= Argovia. Bd. 68/69, 1958). Hrsg. von der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, 628–629. [2]
  7. ?, Hüter des Heiligtums, in: Historisches Neujahrsblatt / Historischer Verein Uri 38-39 (1947-1948), 168.
  8. Segesser, Franz, Jakob Burkart. Beinwil, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1919) Nr. 44, 349.
  9. Mittler, Otto, Geschichte der Stadt Baden, Band 1 Von der frühesten Zeit bis um 1650, Aarau 1962, 165.
  10. Kaufmann, Philipp, Aus der Geschichte der Pfarrei Rohrdorf, in: Badener Neujahrsblätter 16 (1940-1941), 45.
  11. Widmer-Dean, Markus, Geschichten zur Reformation im Aargau 1500-1570, Menziken / Aarau 2015/2016, 105–107. [3]