Fridolin Kofler: Unterschied zwischen den Versionen
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− | P. Fridolin besuchte 1882 bis 1888 das Gymnasium in Meran. 1889 legte er Profess ab und wurde 1892 in Trient zum Priester geweiht. 1892/93 war er Katechet in St. | + | P. Fridolin besuchte 1882 bis 1888 das Gymnasium in Meran. 1889 legte er Profess im Kloster Muri-Gries ab und wurde 1892 in Trient zum Priester geweiht. 1892/93 war er Katechet in [[St. Georg]], 1893/94 wurde er Katechet in [[Gries]]. Im August 1894 bekam er eine Stelle als Kooperator in [[Senale]] und wurde 1897 nach [[Marling]] versetzt. Dort starb der für seine Fröhlichkeit bekannte Seelsorger an einer "Hirnentzündung" bereits 1901. P. Fridolin ist in [[Marling]] begraben.<ref>Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref> |
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Version vom 19. Oktober 2017, 12:34 Uhr
Fridolin (Alois) Kofler (* 15. Juli 1868 aus Katharinenberg; † 7. Mai 1901)
Lebensdaten
Profess: 29. Oktober 1889
Weihe: 22. Mai 1892
Ämter
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Matthias Kofler und der Maria (Nachnahme unbekannt).
Lebensbeschreibung
P. Fridolin besuchte 1882 bis 1888 das Gymnasium in Meran. 1889 legte er Profess im Kloster Muri-Gries ab und wurde 1892 in Trient zum Priester geweiht. 1892/93 war er Katechet in St. Georg, 1893/94 wurde er Katechet in Gries. Im August 1894 bekam er eine Stelle als Kooperator in Senale und wurde 1897 nach Marling versetzt. Dort starb der für seine Fröhlichkeit bekannte Seelsorger an einer "Hirnentzündung" bereits 1901. P. Fridolin ist in Marling begraben.[1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.