Fridolin Kofler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. November 2017, 08:50 Uhr
Fridolin (Alois) Kofler (* 15. Juli 1868 von Katharinenberg; † 7. Mai 1901)
Lebensdaten
Profess: 29. Oktober 1889
Weihe: 22. Mai 1892
Ämter
Katechet in St. Georg: 1892–1893
Katechet in Gries: 1893–1894
Kooperator in Senale: 1894–1897
Kooperator in Marling: 1897–1901
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Matthias Kofler und der Maria (Nachnahme unbekannt).
Brüder: Br. Fidelis Kofler und Br. Urban Kofler.
Lebensbeschreibung
P. Fridolin besuchte 1882 bis 1888 das Gymnasium in Meran. 1889 legte er Profess im Kloster Muri-Gries ab und wurde 1892 in Trient zum Priester geweiht. 1892/93 war er Katechet in St. Georg, 1893/94 wurde er Katechet in Gries. Im August 1894 bekam er eine Stelle als Kooperator in Senale und wurde 1897 nach Marling versetzt. Dort starb der für seine Fröhlichkeit bekannte Seelsorger an einer "Hirnentzündung" bereits 1901. P. Fridolin ist in Marling begraben.[1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Ganzer Abschnitt nach: Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.