Nikolaus Gasser: Unterschied zwischen den Versionen
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== Werke == | == Werke == |
Version vom 9. November 2017, 13:41 Uhr
Nikolaus (Josef Jakob Xaver Pirmin) Gasser (* 25. März 1883 von Lungern; † 4. Juni 1928)
Lebensdaten
Profess: 29. September 1906
Weihe: 24. Juni 1909
Ämter
Kooperator in Jenesien: 1910–1911
Novizenmeister in Gries: 1916–1926
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Pirmin Gasser und der Philomena Schillig.
Lebensbeschreibung
P. Nikolaus Gasser absolvierte das Gymnasium und die Philosophie in Sarnen. Nach bestandener Maturität legte er am 29. September 1906 in Gries Profess ab und wurde am 24. Juni 1908 in der Klosterkirche Gries zum Priester geweiht. Nach Vollendung der Studien kam er im September 1910 als Kooperator nach Jenesien, wurde 1911 Socius des Novizenmeisters. Er half öfters in der Seelsorge aus, besonders 1920 in Glaning. 1916 wurde er zum Novizenmeister ernannt. 1926 wurde er kränklich und kam ins Kantonsspital Luzern. Er verstarb ebenda am 4. Juni 1928. P. Nikolaus wurde in Sarnen begraben.[1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 780.