Roman Bischofberger: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Schwester: Sr. Maria Gerina (*10.2.1880 in Kempten; † 9.10.1950 in Garmisch. Sr. Maria war staatlich geprüfte Lehrerin bei den Schulschwestern von St. Jakob in München und hatte in Füssen, Mittenwald, Filzbiburg und von 1912–1949 in Garmisch an einer Mädchenschule unterrichtet.<ref>Totenbildchen und Bericht von Br. Roman. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast).</ref> | + | Sohn des Theobald Bischofberger und der Adelgunde Bernard. |
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+ | Schwester: Sr. Maria Gerina (*10.2.1880 in Kempten; † 9.10.1950 in Garmisch). Sr. Maria war staatlich geprüfte Lehrerin bei den Schulschwestern von St. Jakob in München und hatte in Füssen, Mittenwald, Filzbiburg und von 1912–1949 in Garmisch an einer Mädchenschule unterrichtet.<ref>Totenbildchen und Bericht von Br. Roman. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast).</ref> | ||
== Lebensbeschreibung == | == Lebensbeschreibung == |
Version vom 14. November 2017, 10:32 Uhr
Roman (Magnus) Bischofberger (* 6. September 1881 aus Kempten; † 24. September 1967)
Lebensdaten
Profess: 29. September 1906
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Theobald Bischofberger und der Adelgunde Bernard.
Schwester: Sr. Maria Gerina (*10.2.1880 in Kempten; † 9.10.1950 in Garmisch). Sr. Maria war staatlich geprüfte Lehrerin bei den Schulschwestern von St. Jakob in München und hatte in Füssen, Mittenwald, Filzbiburg und von 1912–1949 in Garmisch an einer Mädchenschule unterrichtet.[1]
Lebensbeschreibung
Im Juli 1911 reiste Br. Roman in seine Heimat nach Kempten im Allgäu. Er besuchte dort die königl. bayrischen Schlösser sowie seine Schwester, eine in Freising tätige Klosterfrau. Für diese Reise erhielt er 70 Kronen aus der Dekanatskasse und 10 Kronen vom Prälaten. 2 Kronen und 77 Heller waren nach seiner Rückkehr noch übrig. Am 4. Oktober 1956 feierte Br. Roman gemeinsam mit P. Martin Moll in Gries die goldene Jubelprofess mit Pontifikalamt. Br. Roman starb am 24. September 1967, frühmorgens um 3.45 Uhr. Am 27. September wurde er bestattet.[2]
Einzelnachweise
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 706.