Konrad Schönbächler: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. November 2017, 12:43 Uhr
Konrad (Franz) Schönbächler (* 3. Oktober 1903 aus Einsiedeln; † 8. Dezember 1940)
Leben
Profess: 22. September 1923
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Konrad Schönbächler und der und Louise Elisa Treichler.
Lebensbeschreibung
Br. Konrad machte eine Lehre als Sattler und Tapezierer in Männedorf. Er legte seine Gelübde als Laienbruder am 22. September 1923 ab. Im Kloster wurder er ebenfalls als Sattler eingesetzt. Ab 1931 war er Valetudinar. Von Februar 1934 bis Frühling 1935 verbrachte er im Franziskusheim Zug, dann kehrte er nach Sarnen zurück. Er starb am 8. Dezember 1940 und wurde bei den Kapuzinern begraben.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 811.