Stephan Jauch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Februar 2018, 21:01 Uhr
Stephan (Peter Augustin) Jauch (* 15. Juni 1746 von Altdorf; † 12. Dezember 1813)
Lebensdaten
Profess: 21. März 1765
Weihe: 22. September 1770
Ämter
Musiklehrer und Vizekapellmeister
Kustos: 1772–1773
Präzeptor: 1773
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Johann Jauch, eidgen. Postmeister in Bellinzona, und Marianna Bacileria.
Lebensbeschreibung
P. Stephan Jauch legte 1765 im Kloster Muri Profess ab. Am 20. Dezember 1767 wurde er zum Subdiakon geweiht, am 20. November 1768 zum Diakon. P. Stefan war Lehrer für Musik. 1772 wurde er zum Vizekapellmeister. 1771 Unterkustos und 1772 bis 1773 versah er das Amt des Kustos. 1773 wurde er zum Präzeptor der Klosterschule ernannt. P. Stefan war ein gewissenhafter Religiose, ein eifriger Chorbesucher bis in die Tage seiner Krankheit, wie der Annalist sagt: «homo rectus et simplex, bonus religiosus.» Er starb 1813 in Muri.[1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 569.