Michael Köchli: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Br. Michael Köchli legte 1721 im Kloster Muri Profess ab. Unter Fürstabt [[Gerold Haimb]] wurde er erster Hofbruder. In dieser Eigenschaft entwickelte er grosse Aktivität und gewisse Selbständigkeit, was von den Patres übel vermerkt wurde, sodass er nach dem Tod von Fürstabt Gerold seinen Posten wechseln musste. Er war u.a. einige Male in Basel, um Bücher u.a. zu holen. Wir treffen ihn auf Märkten etc. als Einkäufer. Am 13. Oktober 1753 erlitt er einen Schlaganfall, der seine rechte Seite lähmte wie auch die Zunge. Er starb kurz darauf.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref> | |
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Version vom 6. März 2018, 13:38 Uhr
Michael (Johann Paul) Köchli (* 4. Juni 1692 von Sarmenstorf; † 22. Oktober 1753)
Lebensdaten
Profess: 25. März 1721
Ämter
Hofbruder: 1721–1751
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Johann Köchli, Untermüller, und der Maria Huber von Boswil. Ein Neffe war Kapuziner.
Lebensbeschreibung
Br. Michael Köchli legte 1721 im Kloster Muri Profess ab. Unter Fürstabt Gerold Haimb wurde er erster Hofbruder. In dieser Eigenschaft entwickelte er grosse Aktivität und gewisse Selbständigkeit, was von den Patres übel vermerkt wurde, sodass er nach dem Tod von Fürstabt Gerold seinen Posten wechseln musste. Er war u.a. einige Male in Basel, um Bücher u.a. zu holen. Wir treffen ihn auf Märkten etc. als Einkäufer. Am 13. Oktober 1753 erlitt er einen Schlaganfall, der seine rechte Seite lähmte wie auch die Zunge. Er starb kurz darauf.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 506.