Gabriel Meyer: Unterschied zwischen den Versionen
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 27. März 2018, 11:36 Uhr
Gabriel (Jodok Franz) Meyer (* 12. Mai 1662 von Luzern; † 26. September 1733)
Lebensdaten
Profess: 21. März 1680
Weihe: 7. Juni 1686
Ämter
Zeremoniar: 1692–1697
Kustos: 1697–1705
Küchenmeister: 1705–1710
Ökonom in Muri: 1710–1719
Ökonom in Klingenberg: 1722–1725
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Franz Karl Meyer, Herr zu Baldegg, Ritter und Mitglied des inneren Rats der Stadt Luzern, und der Elisabeth Dürler.
Brüder: P. Basil Meyer, Mönch in Einsiedeln und Alphons Meyer, Canonicus in Beromünster. Ludwig Meyer war 1697 Landvogt in Schongau.
Lebensbeschreibung
P. Gabriel kam 1677 (oder 1676) nach Muri in die Klosterschule. 1680 legte er Profess ab und 1686 wurde er zum Priester geweiht. 1692 wurde er zum Zeremoniar ernannt. 1697 wurde er Kustos und 1705 über nahm er das Amt des Küchenmeisters. Ab 1710 war er als Ökonom in Muri tätig, bevor er 1722 das gleiche Amt in Klingenberg antrat. P. Gabriel starb 1733 in Muri.
Einzelnachweise
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 465.