Beinwil: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * um 1586 Johann Lüthard | ||
* 1616–1622: P. [[Roman Streber]] | * 1616–1622: P. [[Roman Streber]] | ||
* 1709–1710: P. [[Benedikt Studer]] | * 1709–1710: P. [[Benedikt Studer]] | ||
+ | * um 1784 Franz Anton Gangyner | ||
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* 1239 Kollatur im Besitze des Zisterzienserklosters Kappel | * 1239 Kollatur im Besitze des Zisterzienserklosters Kappel | ||
* 1526 Aufhebung des Klosters Kappel unter Abt Wolfgang | * 1526 Aufhebung des Klosters Kappel unter Abt Wolfgang | ||
+ | * 1586 Errichtung einer Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus | ||
* 1614 Kauf der Kollatur durch das Kloster Muri unter Abt [[Johann Jakob Singisen]] von der Familie Holdenmeier aus Luzern | * 1614 Kauf der Kollatur durch das Kloster Muri unter Abt [[Johann Jakob Singisen]] von der Familie Holdenmeier aus Luzern | ||
* 1619 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle | * 1619 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle | ||
* 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 27. April | * 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 27. April | ||
− | + | * 1735 Bestätigung der Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus durch Papst Clemens XII. | |
− | + | * 1784 Hebung und Umbettung der Gebeine des seligen Burkardus in einen Marmorsarg in Anwesenheit des bevollmächtigten und beauftragten Fürstabtes [[Gerold Meyer]] | |
* Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953. | * Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953. |
Version vom 23. September 2018, 20:00 Uhr
Die Pfarrei Beinwil bei Muri versahen die Kapitularen nur kurze Zeit.
Pfarrer, Leutpriester
- -1192 Heiliger Burkard, verstorben am 18. Mai
- -1430 Heinrich Imhof
- 1430- ? P. Heinrich Natter, Konventuale von Kappel
- 1461-1501 Peter Bidermann
- um 1586 Johann Lüthard
- 1616–1622: P. Roman Streber
- 1709–1710: P. Benedikt Studer
- um 1784 Franz Anton Gangyner
Pfarreichronik
- 1239 Kollatur im Besitze des Zisterzienserklosters Kappel
- 1526 Aufhebung des Klosters Kappel unter Abt Wolfgang
- 1586 Errichtung einer Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus
- 1614 Kauf der Kollatur durch das Kloster Muri unter Abt Johann Jakob Singisen von der Familie Holdenmeier aus Luzern
- 1619 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle
- 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 27. April
- 1735 Bestätigung der Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus durch Papst Clemens XII.
- 1784 Hebung und Umbettung der Gebeine des seligen Burkardus in einen Marmorsarg in Anwesenheit des bevollmächtigten und beauftragten Fürstabtes Gerold Meyer
- Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953.