Beinwil: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1430- ?  P. Heinrich Natter, Konventuale von Kappel
 
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* 1461-1501 Peter Bidermann
 
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* um 1586  Johann Lüthard
 
* 1616–1622: P. [[Roman Streber]]
 
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* 1709–1710: P. [[Benedikt Studer]]
 
* 1709–1710: P. [[Benedikt Studer]]
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* um 1784  Franz Anton Gangyner
  
 
== Pfarreichronik==
 
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* 1239 Kollatur im Besitze des Zisterzienserklosters Kappel
 
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* 1526 Aufhebung des Klosters Kappel unter Abt Wolfgang
 
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* 1586 Errichtung einer Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus
 
* 1614 Kauf der Kollatur durch das Kloster Muri unter Abt [[Johann Jakob Singisen]] von der Familie Holdenmeier aus Luzern
 
* 1614 Kauf der Kollatur durch das Kloster Muri unter Abt [[Johann Jakob Singisen]] von der Familie Holdenmeier aus Luzern
 
* 1619 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle
 
* 1619 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle
 
* 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 27. April
 
* 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 27. April
 
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* 1735 Bestätigung der Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus durch Papst Clemens XII.
== Bibliographie==
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* 1784 Hebung und Umbettung der Gebeine des seligen Burkardus in einen Marmorsarg in Anwesenheit des bevollmächtigten und beauftragten Fürstabtes [[Gerold Meyer]]
  
 
* Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953.
 
* Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953.

Version vom 23. September 2018, 22:00 Uhr

Die Pfarrei Beinwil bei Muri versahen die Kapitularen nur kurze Zeit.

Pfarrer, Leutpriester

  • -1192 Heiliger Burkard, verstorben am 18. Mai
  • -1430 Heinrich Imhof
  • 1430- ? P. Heinrich Natter, Konventuale von Kappel
  • 1461-1501 Peter Bidermann
  • um 1586 Johann Lüthard
  • 1616–1622: P. Roman Streber
  • 1709–1710: P. Benedikt Studer
  • um 1784 Franz Anton Gangyner

Pfarreichronik

  • 1239 Kollatur im Besitze des Zisterzienserklosters Kappel
  • 1526 Aufhebung des Klosters Kappel unter Abt Wolfgang
  • 1586 Errichtung einer Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus
  • 1614 Kauf der Kollatur durch das Kloster Muri unter Abt Johann Jakob Singisen von der Familie Holdenmeier aus Luzern
  • 1619 Abbruch und Neubau der Kirche sowie Sanierung der St. Burkard Kapelle
  • 1621 Weihe der Kirche und der vier Altäre am 27. April
  • 1735 Bestätigung der Bruderschaft zur Ehre der hl. Apostel Petrus und Paulus und des seligen Priesters Burkardus durch Papst Clemens XII.
  • 1784 Hebung und Umbettung der Gebeine des seligen Burkardus in einen Marmorsarg in Anwesenheit des bevollmächtigten und beauftragten Fürstabtes Gerold Meyer
  • Herzog, Franz Alfred, Der Heilige Pfarrer Burkard, Verpflichtendes Erbe Band 27/29, Luzern 1953.