Michael Köchli: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. November 2018, 14:52 Uhr
Michael (Johann Paul) Köchli (* 4. Juni 1692 von Sarmenstorf; † 22. Oktober 1753 in Muri)
Lebensdaten
Profess: 25. März 1721
Ämter
Hofbruder: 1721–1751
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Johann Köchli, Untermüller, und der Maria Huber von Boswil. Ein Neffe war Kapuziner.
Lebensbeschreibung
Br. Michael Köchli legte 1721 im Kloster Muri Profess ab. Unter Fürstabt Gerold Haimb wurde er erster Hofbruder. In dieser Eigenschaft entwickelte er grosse Aktivität und eine gewisse Selbständigkeit, was von den Patres übel vermerkt wurde, sodass er nach dem Tod von Fürstabt Gerold seinen Posten wechseln musste. Er war u.a. einige Male in Basel, um Bücher u.a. zu holen. Wir treffen ihn auf Märkten als Einkäufer. Am 13. Oktober 1753 erlitt er einen Schlaganfall, der seine rechte Seite lähmte, wie auch die Zunge. Er starb kurz darauf.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 506.
Personendaten | |
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NAME | Köchli, Michael |
ALTERNATIVNAMEN | Köchli, Johann Paul |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 4. Juni 1692 |
GEBURTSORT | Sarmenstorf |
STERBEDATUM | 22. Oktober 1753 |
STERBEORT | Muri |