Maria Ita Bürgisser: Unterschied zwischen den Versionen
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* Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847. | * Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847. | ||
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Version vom 27. November 2018, 09:11 Uhr
Maria Ita Bürgisser (*6. Oktober 1706 in Bremgarten, 24. April 1763 in Hermetschwil)
Lebensdaten
Profess: 2. Mai 1723
Wahl: 19. September 1757
Weihe zur Äbtissin: 8. Oktober 1757
Ämter
Priorin: -1757
Äbtissin: 1757-1763
Beziehungsnetz
Eltern: Christoph Bürgisser, Kirchmeier und Kleinrat in Bremgarten, und Magdalena Bucher
Lebensbeschreibung
Maria Ita hatte unter ihrer Vorgängerin das Amt einer Priorin versehen und war daher bei Amtsantritt mit ihren Aufgaben weitgehend schon vertraut. Sie widmete sich aufgrund ihrer entsprechenden Kenntnisse intensiv der Klosterökonomie und war bestrebt, den klösterlichen Güterbesitz zu bereinigen. Eine unerwartete Krankheit führte zu einem vorzeitigen Abbruch ihrer Arbeit.[1]
Bibliographie
- Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847.
Einzelnachweise
- ↑ Helvetia Sacra, III I, S. 1841.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Maria Katharina Falck | Äbtissin 1757-1763 |
Maria Franziska Hortensia Segesser von Brunegg |