Beda Suter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2018, 10:26 Uhr
Beda (Marquard Josef) Suter (* 25. Januar 1705 von Appenzell; † 7. März 1750)
Lebensdaten
Profess: 10. September 1724
Weihe: 12. März 1729 (Altdorf)
Ämter
Lehrer in Muri: 1729–1740
Präzeptor der Klosterschule: 1732–17?
Zeremoniar: 1733–17?
Küchenmeister: 1740–1741
Klerikerinstruktor und Novizenmeister: 1741–1750
Subprior: 1742–1750
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Anton Josef Suter, Lieutenant, und der Maria Scholastica Geiger.
Lebensbeschreibung
P. Beda legte 1724 im Kloster Muri Profess ab. Die Weihe zum Subdiakon folgte am 7. Juni 1727 in Altdorf und zum Diakon am 20. Dezember 1727 ebenda. P. Beda war zuerst als Lehrer in der Schule tätig. 1740 wurde er Küchenmeister. 1741 schon wurde er Klerikerinstruktor und Novizenmeister und blieb es bis zu seinem Tod. Ebenso führte er ab 1742 das Amt des Subpriors. Er war in der Zeit vor seinem Tod sehr kränklich und musste sich Operationen unterziehen. Am 7. März 1750 erlitt er plötzlich einen schweren Anfall und verlor die Besinnung. Vergebens mühten sich Apotheker und Chirurg; P. Beda verschied nach einer halben Stunde mit der hl. Ölung gestärkt. Es handelte sich offenbar um einen Schlaganfall. P. Beda war auch ein geschickter Mechaniker gewesen.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 510.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Leonz Mettler | Subprior 1742–1750 |
Bonaventura Bucher |
Personendaten | |
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NAME | Suter, Beda |
ALTERNATIVNAMEN | Suter, Marquard Josef |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 25. Januar 1705 |
GEBURTSORT | Appenzell |
STERBEDATUM | 7. März 1750 |
STERBEORT | Muri |