Schweizer Benediktinerkongregation: Unterschied zwischen den Versionen
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==Konstitutionen== | ==Konstitutionen== |
Version vom 1. Januar 2019, 08:26 Uhr
Schweizer Benediktinerkongregation
Die Schweizerische Benediktinerkongregation [1]besteht seit 1602 und umfasst heute sieben selbständigen Benediktinerklöstern in der Schweiz und im Südtirol. Sie steht in engem Austausch mit der Schweizerischen Benediktinerinnenförderation [2]. Verschiedene Projekte wie die Juvenatswochen, Publikationen [3] usw. werden gemeinsam erarbeitet. Die Schweizerische Benediktinerkongregation ist Teil der Benediktinischen Konföderation.
Geschichte
Die Geschichte der Kongregation wurde von Abt Lukas Schenker von Mariastein in Kapitel 2 "Die Schweizerische Benediktinerkongregation von der Gründung bis in die Gegenwart" seines Buches zum 400-jährigen Jubiläum im Jahre 2002 dargestellt.[1]
Reformpunkte
Der Zusammenschluss von Benediktinernklöstern zu Kongregationen war durch die Trienter Reformdekrete vorgegeben. Im Gegensatz zu anderen Kongregationen, denen es nur um die iuristische Erfüllung der Vorgaben ging, strebte die Schweizer Benediktinerkongregation eine echte Reform und eine innere Erneuerung an. Sie übernahm nicht nur die minimalen Forderungen des Konzils wie das minimale Alter für die Profess von 16 Jahren und den vorgegebenen Sitzungsrhythmus der Kongregationsmitglieder. Darüber hinaus erarbeiteten die Äbte Bernhard Müller[2] von St. Gallen, Augustin Hofmann[3] von Einsiedeln, Johann Jodok Singisen von Muri und Benedikt Rennhas[4] von Fischingen in Anwesenheit des päpstlichen Nuntius della Torre einen weitergehenden Reformkatalog. Dessen Umsetzung wurde zur Bedingung für die Mitgliedschaft in der Schweizer Benediktinerkongregation:[5]
- Andächtige und einheitliche Feier der Liturgie nach dem Missale Papst Pius V.
- Regelung der Vita communis
- Wiederherstellung der Armut durch Aufhebung jeglichen Privateigentums der Mönche
- Briefverkehr nur über die Oberen
- Strengstes Stillschweigen nach der Komplet, Verbot nächtlicher Zusammenkünfte
- Strenge Beachtung der Klausur
- Wohnpflicht für alle Konventualen in der Klausur
- Rechte, aber mässige Küche
- Verbot der Teilnahme an weltlichen Lustbarkeiten, Hochzeiten usw.
- Einfachheit der Lebensführung der Äbte (wenige Diener usw.)
Abt Johann Jodok Singisen setzte die Reform in seinem Kloster Muri konsequent um und trug sie als Visitator und Ordinarius zusammen mit seinen Mitbrüdern Christoph Wetzstein, Augustin Stöcklin, Hieronymus Walher, Benedikt Lang, Adalbert Bridler und weiteren in zahlreiche Männer- und Frauenkonvente hinein.[6]
Konstitutionen
Die derzeit gültigen Satzungen und Spirituellen Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation wurden am 27. Februar 1986 vom Kongregationskapitel verabschiedet und am 19. April 1986 vom Apostolischen Stuhl approbiert. Inhaltsverzeichnis und Inhalt können abgerufen werden unter: [4]
Zielsetzungen
Die Zielsetzungen der Kongregation sind in § 289 der Statuten wie folgt umschrieben: "Unter Wahrung der Selbständigkeit der Klöster fördert die Kongregation in ihren Häusern das benediktinische Leben. Sie stärkt die Solidarität zwischen den Klöstern und kann subsidiäre Massnahmen zugunsten eines Klosters treffen. So dient sie dem gemeinsamen Wohl und stärkt die geistliche, monastische und apostolische Lebenskraft der Klöster."[7]
Aktivitäten
Visitationen
Visitationen sollen die Gemeinschaft eines Klosters "in der brüderlichen Liebe stärken und die Mönche in der Treue zu ihrer benediktinischen Berufung und zu ihrer Sendung festigen. Die Visitation erstreckt sich auf Geist und Disziplin der Gemeinschaft und ihrer Glieder, auf die personellen Verhältnisse und die Amtsführung, auf die Tätigkeitsfelder und die wirtschaftliche Lage des Klosters."[8] Die ordentlichen Visitationen finden im 5-Jahresrhythmus statt. Die Verantwortung liegt beim Abtpräses der Kongregation. Verwantwortlichkeiten, Aufgaben und Vorgehensweise sind in den Satzungen geregelt.[9]
Erfa-Tagungen
Für verschiedene klösterliche Funktionen und Aufgaben werden regelmässig oder bei Bedarf Tagungen zum Erfahrungsaustausch und zur Planung gemeinsamer Aktivitäten durchgeführt, so beispielsweise jährlich für die Novizenmeister und Novizenmeisterinnen der Schweizer Benediktiner Benediktinerinnen.
Aus- und Weiterbildung
- Junioratswoche: Jährlich wird ein einwöchiger Kurs für die Novizinnen / Novizen sowie die zeitlichen Professen der Schweizer Benediktiner- und Benediktinerinnenklöster angeboten. Dieser gehört zum Ausbildungsprogramm im Kloster Muri-Gries.
Mitglieder
- Abtei Disentis. seit 1617
- Abtei Einsiedeln, seit 1602, Gründungsmitglied
- Abtei Engelberg, seit 1604
- Priorat Fischingen, seit 1602, Gründungsmitglied
- Abtei Mariastein, seit 1647
- Abtei Marienberg, Burgeis (Südtirol), seit 1931[10]
- Abtei Muri-Gries, Gries - Bozen (Südtirol), seit 1602, Gründungsmitglied
- Abtei Pfäffers, 1602-1838
- Abtei Rheinau, 1603-1862
- Abtei St. Gallen, 1602-1805, Gründungsmitglied
- Abtei Kempten, 1665-1679 (zeitlich begrenzte Mitgliedschaft)
- Abtei Fulda, 1672-1679 (zeitlich begrenzte Mitgliedschaft)
- Abtei Murbach, 1666-1686 (zeitlich begrenzte Mitgliedschaft)
Gebetsverbrüderungen
- 1644 Lothringische Benediktinerkongregation von St. Vanne und St. Hydulphe
- 1680 Oberschwäbische Benediktinerkongregation
Gremien
Kongregationskapitel
Zusammensetzung und Aufgaben gemäss § 303-332 der Satzungen[11]
Kongregationsrat
Zusammensetzung und Aufgaben gemäss § 344-347 der Satzungen[12]
Kongregationskapitel
Zusammensetzung und Aufgaben gemäss § 350-352 der Satzungen[13]
Ämter
Präses
- Bernhard Müller 1602–1630 (St. Gallen)[14]
- Pius Reher 1630–1654 (St. Gallen)[15]
- Gallus Alt 1654–1687 (St. Gallen)[16]
- Coelestin Sfondrati 1687–1696 (St. Gallen)[17]
- Leodegar Bürgisser 1696–1717 (St. Gallen)[18]
- Joseph von Rudolfi 1717–1740 (St. Gallen)[19]
- Coelestin Gugger von Staudach 1740–1767 (St. Gallen)[20]
- Beda Angehrn 1767–1796 (St. Gallen)[21]
- Pankraz Vorster 1796–1816 (St. Gallen)[22]
- Konrad Tanner 1816–1825 (Einsiedeln)[23]
- Cölestin Müller 1825–1846 (Einsiedeln)[24]
- Heinrich Schmid 1846–1874 (Einsiedeln)[25]
- Basil Oberholzer 1875–1895 (Einsiedeln[26])
- Columban Brugger 1896–1905 (Einsiedeln)[27]
- Thomas Bossart 1905–1923 (Einsiedeln)[28]
- Ignatius Staub 1924–1947 (Einsiedeln)[29]
- Benno Gut 1947–1959 (Einsiedeln)
- Basilius Niederberger 1960–1967 (Mariastein)
- Leonhard Bösch 1967–1979 (Engelberg)
- Dominikus Löpfe 1979–1991 (Muri-Gries)
- Pankraz Winiker 1991–1997 (Disentis)
- Benno Malfèr 1997–2015 (Muri-Gries)
- Christian Meyer seit 2015 (Engelberg)
Vizepräses
- Dominikus Bucher 1938–1945
1. Visitator
- 1630 Johann Jodok Singisen
- 1680 Hieronymus Troger
2. Visitator
- 1603 Johann Jodok Singisen
- 1609 Johann Jodok Singisen
- 1626 Muri
- 1636 Muri
- 1670 Fridolin Summerer
- 1676 Hieronymus Troger
3. Visitator
- 1613 Muri
- 1639 Muri
- 1645 Muri
- 1667 Muri
Sekretär
- 1615–1624 Robertus Blöd, Mönch des Klosters St. Gallen[30]
- 1624–1630 Pius Reher, Abt vom Kloster St. Gallen[31]
- 1630–1645 Dominikus Tschudi, Abt vom Kloster Muri
- 1645–1647 Franz Letter, Mönch des Klosters Muri
- 1647–1655 Bonaventura Honegger, Abt vom Kloster Muri
- 1655–1667 Fridolin Summerer, Abt vom Kloster Muri
- 1667–1680 Dominik von Suri, Mönch vom Kloster Muri
- 1680–1684 Plazidus Zurlauben, Abt vom Kloster Muri
- 1684–1697 Gerold Zurlauben, Abt vom Kloster Rheinau[32]
- 1697–1702 Ambros Püntener, Mönch vom Kloster Einsiedeln
- 1702–1716 Meinrad Steinegger, Mönch vom Kloster Einsiedeln
- 1716–1725 Gerold Haimb, Abt vom Kloster Muri
- 1725–1745 Fridolin Kopp, Abt vom Kloster Muri
- 1745–1754 Antoninus Rüttimann, Mönch vom Kloster St. Gallen[33]
- 1754–1776 Basilius Balthasar, Mönch vom Kloster St. Gallen[34]
- 1776–1791 Moritz Hohenbaum van der Meer, Mönch vom Kloster Rheinau[35]
- 1791–1819 Heinrich Müller-Friedberg, Mönch von St. Gallen[36]
- 1819–1851 Bernard Foresti, Mönch vom Kloster Einsiedeln[37]
- 1851–1869 Maurus Lütold, Mönch vom Kloster Einsiedeln[38]
- 1869–1888 Georg Ulber, Mönch vom Kloster Einsiedeln[39]
- seit 1888 jeweils ein Abt in der Abfolge Einsiedeln, Disentis, Muri-Gries, Fischingen, Engelberg, Mariastein, Marienberg
Bibliographie
- Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929.
- Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931.
- Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933.
- Hunkeler, Oskar, Abt Johann Jodok Singisen von Muri (1596-1644). Ein Beitrag zur tridentinischen Reform und zur Barockkultur in der Schweiz, Mellingen 1961.
- Keller, Willy, Die Benediktinerabtei Fischingen im Zeitalter der Glaubensspaltung und der katholischen Reform 1500-1700, in: Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte Beiheft 3, Freiburg 1946.
- Mayr, Matthias, Kloster erleben. Das Benediktinerstift Marienberg, Bozen 2018.
- Schenker, Lukas, Die Schweizer Benediktinerkongregation, in: Ulrich Faust, Franz Quarthal (Bearb.): Die Reformverbände und Kongregationen der Benediktiner im deutschen Sprachraum. EOS Verlag, St. Ottilien 1999 (Germania Benedictina. 1), 433–476.
- Schenker, Lukas, Benediktinische Gemeinschaften in der Schweiz. 400 Jahre Schweizerische Benediktinerkongregation 1602–2002, Gossau 2002, ISBN 3-85603-035-2.
- Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986.
Einzelnachweise
- ↑ Schenker, Lukas, Benediktinische Gemeinschaften in der Schweiz. 400 Jahre Schweizerische Benediktinerkongregation 1602–2002, Gossau 2002, 24-36.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 143-145.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 119-120.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 326-333.
- ↑ Keller, Willy, Die Benediktinerabtei Fischingen im Zeitalter der Glaubensspaltung und der katholischen Reform 1500-1700, in: Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte Beiheft 3, Freiburg 1946, 107-112.
- ↑ Hunkeler, Oskar, Abt Johann Jodok Singisen von Muri (1596-1644). Ein Beitrag zur tridentinischen Reform und zur Barockkultur in der Schweiz, Mellingen 1961, 72-124.
- ↑ Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 43.
- ↑ Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, § 358 und 359, 50.
- ↑ Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, § 360-374, 50-52.
- ↑ Mayr, Matthias, Kloster erleben. Das Benediktinerstift Marienberg, Bozen 2018, 101.
- ↑ Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 45-48.
- ↑ Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 49.
- ↑ Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 49-50.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 143-145.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 145-148.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 148-149.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 149-151.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 151-154.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 154-157.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 157-160.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 160-163.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 163-166.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 175-184.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 184-201.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 201-209.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 209-214.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 214-217.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 217-221.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 221-222.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 275-276.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 145-149.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 229-232.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 381.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 375-378.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der Benediktinerabteien Pfäfers, Rheinau, Fischingen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae II. Band, Zug 1931, 326-333.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der heiligen Gallus und Otmar zu St. Gallen, Monasticum-Benedictinum Helvetiae, Zug 1929, 422-423.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 471-472.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 532-533.
- ↑ Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 533-535.