Volksmission: Unterschied zwischen den Versionen
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==Bibliographie== | ==Bibliographie== |
Version vom 4. Januar 2019, 09:28 Uhr
Pastoralform Volksmission
Kloster Muri und die Volksmission
Volksmission in den inkorporierten Pfarreien
Murianer Konventuale als Volksmissionare
Die Murianer Konventualen haben sich nicht systematisch als Missionare in die Volksmission eingebracht. Es ist bei vereinzelten Einsätzen von Konventsmitgliedern geblieben. Durch diese Politik unterschied sich das Kloster Muri von der Abtei Einsiedeln, die Konventuale für die Volksmission zur Verfügung stellten. P. Hieronymus Aebischer Referenzfehler: Es fehlt ein schliessendes </ref>
OSB publizierte sogar ein Buch zur Thematik.[1]
Bibliographie
- Aebischer, Hieronymus, Die Volksmission. Praktische Beispiele für Seelsorger, Mainz 1895.
- Geiger, Patrick, "Fabrikmässig betriebene Seelenfängerei" - die Bedeutung der Volksmission im Kanton Luzern 1893-1962, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 96 (2002), 21-40.
- Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933.
- Kashepe, Max, Die Volksmission. Wesen und Zeile - Methode der Missionare. Anteil der Seelsorger an ihrem Gelingen, Paderborn 1909.
Einzelnachweise
- ↑ Aebischer, Hieronymus, Die Volksmission. Praktische Beispiele für Seelsorger, Mainz 1895.
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