Wolfgang Abt: Unterschied zwischen den Versionen
Paul (Diskussion | Beiträge) (→Ämter) |
Paul (Diskussion | Beiträge) (→Ämter) |
||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
[[Subpräfekt]] im Konvikt: 1967–1968 | [[Subpräfekt]] im Konvikt: 1967–1968 | ||
− | Seelsorger in der Pfarrei Neuenhof: 1981–1982 | + | Seelsorger in der Pfarrei Neuenhof: 1981–1982 (zusammen mit seinen Mitbrüdern [[Bonifaz Klingler]], [[Eugen Joller]] und [[Roland Topitsch]] |
− | Verschiedene Stationen als Kursleiter, Psychologe und Seelsorger in | + | Verschiedene Stationen als Kursleiter, Psychologe und Seelsorger in Zürich und Zurzach. |
==Lebenslauf== | ==Lebenslauf== |
Version vom 14. Januar 2019, 06:27 Uhr
Wolfgang (Bruno) Abt (* 2. Dezember 1939 von Rottenschwil; † 13. Januar 2001 in Zurzach)
Lebensdaten
Matura Kollegium Sarnen: 1960
Profess: 25. September 1961
Weihe: 24. Juni 1965 in der Stiftskirche in Gries durch Bischof Dr. Joseph Gargitter
Primiz in der Klosterkirche in Muri: 27. Juni 1965
Ämter
Fribourg, Universität und Münster, Universität: Angistik, Pädagogik, Psychologie: 1968–1976, 1977–1981
Lehrer in Sarnen: 1966–1968, 1976–1977
Subpräfekt im Konvikt: 1967–1968
Seelsorger in der Pfarrei Neuenhof: 1981–1982 (zusammen mit seinen Mitbrüdern Bonifaz Klingler, Eugen Joller und Roland Topitsch
Verschiedene Stationen als Kursleiter, Psychologe und Seelsorger in Zürich und Zurzach.
Lebenslauf
In Rottenschwil im Freiamt aufgewachsen, besuchte Bruno Abt das Gymnasium am Kollegium in Sarnen. Nach der Matura 1960 trat er in das Benediktinerkloster Muri-Gries ein. Er erhielt bei der ersten Profess den Namen Wolfgang. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie wurde er 1965 zum Priester geweiht. Dann wirkte er einige Jahre als Lehrer und Erzieher am Kollegium Sarnen.
Nach weiteren Studien der Pädagogik und Psychologie in Fribourg und Münster wandte er sich 1982 einem neuen Arbeitsfeld der Seelsorge zu. Als Psychologe und Meditationsleiter suchte er in Kursen und Einzelbegleitung vielen auf dem Weg zu ihrer inneren Mitte zu helfen. Vor allem Kontemplation, Holotropes (ganzheitliches) Atmen und Fasten waren Wege, deren tiefe Weisheit er erschliessen wollte. Pater Wolfgang war Lehrer der Würzburger Schule der Kontemplation (begründet durch Pater Willigis Jäger).
Pater Wolfgang verstarb unerwartet im Alter von 61 Jahren und wurde 26. Januar 2001 auf dem Klosterfriedhof in Sarnen beigesetzt.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Hugo und Babette Abt-Wicki, Rottenschwil
- Hugo Abt und Marianne
- Martin Abt und Claudia
- Barbara Abt
- Thomas Abt und Martina
Berty Abt, Zürich
Walter und Annaros Abt-Arnold, Rottenschwil
- Stefan Abt
- Melanie Abt
Bekannte
- P. Willigis Jäger, OSB, Konventuale der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, Stifter des Benediktushofes in Holzkirchen
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 904.
- Nachlass P. Wolfgang Abt, StiAMG Sarnen, N.904.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Abt, Wolfgang |
ALTERNATIVNAMEN | Abt, Bruno |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 2. Dezember 1939 |
GEBURTSORT | Rottenschwil |
STERBEDATUM | 13. Januar 2001 |
STERBEORT | Zurzach |