Eppishausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Juni 2011, 15:34 Uhr
Die Herrschaft Eppishausen – mit den Vogteien Eppishausen, Schocherswil und Biessenhofen – gehörte von 1698 bis 1798 dem Kloster Muri. Mit der Herrschaft verbunden waren die Pfarrei Sommeri und die Kaplanei in Biessenhofen. Beide Orte waren mehrheitlich reformiert.
Pfarrei Sommeri
Kaplanei Biessenhofen
Die Regularpfründe Biessenhofen erhielt das Kloster 1698 im Tausch gegen Eggenwil.
1721–1725: Augustin Effinger
um 1737: Cölestin Kaufmann
Helvetik: Zelger aus Nidwalden[1]
nach der freiwilligen Resignation Zelgers: Dominik Alder
Einzelnachweise
- ↑ Kiem, Martin: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries, Bd. 2: Die Geschichte Muris in der Neuzeit, Stans 1891. S. 359.