Martin Brandenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Martin war professor der Scholaren, auch Präzeptor und Musiklehrer. Wissenschaftlich und musikalisch sehr gebildet. Gesundheitlich war er immer schwächlich und musste viel den Arzt benützen. Seine Todeskrankheit wurde eine schwere Angina. Er hatte sich davon wieder erholt, wurde aber rückfällig mit hohen Fiebern. Er lag zwei Tage der Stimme beraubt, konnte die hl. Kommunion nicht mehr empfangen, starb unter grossen Schmerzen (Krämpfen)
  
 
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Sohn des Jakob Bernhard, Ratsherr, Landvogt und Stabführer. Er musst im sogenannte Kampf zwischen den harten und Linden flüchten. Die Mutter war Helena Barbara Zurlauben. Er hatte vier Brüder im Kloster, je einen in Einsiedeln, St. Gallen und Wettingen sowie einen Kapuziner. Sie alle trugen den Ordensnamen Gerold.
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Version vom 5. Juni 2011, 12:18 Uhr

Martin (Heinrich Bernard Leonz) Brandenberg (* 26. Oktober 1721 aus Zug; † 27. April 1748)

Lebensdaten

Profess: 6. Januar 1739

Weihe: 19. Dezember 1745

Ämter

Lebensbeschreibung

P. Martin war professor der Scholaren, auch Präzeptor und Musiklehrer. Wissenschaftlich und musikalisch sehr gebildet. Gesundheitlich war er immer schwächlich und musste viel den Arzt benützen. Seine Todeskrankheit wurde eine schwere Angina. Er hatte sich davon wieder erholt, wurde aber rückfällig mit hohen Fiebern. Er lag zwei Tage der Stimme beraubt, konnte die hl. Kommunion nicht mehr empfangen, starb unter grossen Schmerzen (Krämpfen)

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Jakob Bernhard, Ratsherr, Landvogt und Stabführer. Er musst im sogenannte Kampf zwischen den harten und Linden flüchten. Die Mutter war Helena Barbara Zurlauben. Er hatte vier Brüder im Kloster, je einen in Einsiedeln, St. Gallen und Wettingen sowie einen Kapuziner. Sie alle trugen den Ordensnamen Gerold.

Bekanntschaft

Werke

Einzelnachweise


Bibliographie