Jakob Rey: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. März 2019, 11:12 Uhr
Jakob (Josef) Rey (* 22. Februar 1912 von Aristau; † 31. Januar 1986 in Sarnen)
Lebensdaten
Profess (Sarnen): 23. Mai 1945
Ämter
Gärtner in Gries: 1947–1949
Buchbinder und Gärtner in Gries und Sarnen: 1949–1951
Buchbinder in Sarnen: 1952–19?
Pförtner in Sarnen: 1976–1979
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Eltern:
Geschwister:
- Johann Rey, Besenbüren (+ 1996)
Lebenslauf
Br. Jakob Rey wurde 1912 in eine katholische Bauernfamilie im Freiämter Dorf Besenbüren geboren. Dort wuchs er im Kreis von sechs Geschwistern heran. Nach seinem Schulabschluss arbeitete er an verschiedenen Arbeitsstellen, um seinen Lebensunterhalt selber finanzieren zu können. 1944 trat er ins Kloster Muri-Gries ein. Er diente der Klostergemeinschaft hauptsächlich als Buchbinder. Seit 1952 lebte er im Priorat in Sarnen. In seinen letzten Lebensmonaten wurde er von einer schmerzhaften Krankheit geplagt, so dass der Tod nicht unerwartet und befreiend an ihn herantrat.
(P. Maurus Eberle)
Bibliographie
- Eberle, Maurus, Bruder Jakob Rey, + 31. Januar 1986, in: Sarner Kollegi Chronik 48.1, 1986, 10-12.
- Professbuch: Nr. 878.
- Nachlass Br. Jakob Rey, StiAMG Gries und Sarnen, N.878.
Personendaten | |
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NAME | Rey, Jakob |
ALTERNATIVNAMEN | Rey, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 22. 1912 |
GEBURTSORT | Aristau |
STERBEDATUM | 31. Januar 1986 |
STERBEORT | Sarnen |