Weinkellerei: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Oktober 2019, 05:42 Uhr
Aesch, Rebland (1567-1841)
Auf dem Klosterhof in Aesch bestand schon früh eine Trotte. Abt Johann Jodok Singisen liess 1604 eine neue bauen, die bis heute besteht. Auf dem Weingut Klosterhof wird seit 2002 wieder Wein angepflanzt und gekeltert sowie unter Bezug auf die früheren Klosterzeiten unter dem Namen Klosterhof und dem Beinamen von Murianer Konventualen vermarktet.
Althäusern, Trotte (1687-1841)
Fürstabt Plazidus Zurlauben liess 1687 bei Althäusern in der Gemeinde Aristau den Landsitz Kapf mit einer Trotte und einem Lehenshaus errichten sowie Reben anlegen. Querverweise Althäusern, Landhaus Kapf und Aristau, Landhaus Kapf
Gries, Weinkellerei
Über die heutige moderne Kellerei und die Weine des Klosters Muri-Gries orientiert die separate Website [1].
Mellingen, Trotte
Diese Trotte befand sich im 17. Jahrhundert während lediglich 53 Jahren im Besitze des Klosters Muri.
Unterlunkhofen, Trotte
Abt Hieronymus Frey erwarb die Trotte zusammen mit einem gemauerten Speicher im Jahre 1569.