Thalwil, Banneggwald: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1433 Verkauf durch das Kloster Muri an die Lehensnehmer der 12 Höfe des Klosters in Thalwil. Daraus entstand die älteste Holzkorporation des Kantons Zürich. | * 1433 Verkauf durch das Kloster Muri an die Lehensnehmer der 12 Höfe des Klosters in Thalwil. Daraus entstand die älteste Holzkorporation des Kantons Zürich. | ||
* 2018 Die Banneggwaldung ist immer noch eine Einheit im Besitz der Holzkorporation, die ihrersseits im Besitze von 16 Bannegg-Genossen und der Gemeinde Thalwil liegt. | * 2018 Die Banneggwaldung ist immer noch eine Einheit im Besitz der Holzkorporation, die ihrersseits im Besitze von 16 Bannegg-Genossen und der Gemeinde Thalwil liegt. | ||
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+ | * Enderli-Fässler, Christina, [http://www.thalwil.ch/dl.php/de/56aa0d4ad838a/NJB2016_mit_Karte.pdf Geschichte Thalwils in Kurzform], in: Thalwiler Neujahrsblatt 2016, 9. |
Aktuelle Version vom 14. Oktober 2019, 18:28 Uhr
Waldung Bannegg
Chronik
- 1283 Die Banneggwaldung wird als Eigentum des Klosters Muri erwähnt.
- 1433 Verkauf durch das Kloster Muri an die Lehensnehmer der 12 Höfe des Klosters in Thalwil. Daraus entstand die älteste Holzkorporation des Kantons Zürich.
- 2018 Die Banneggwaldung ist immer noch eine Einheit im Besitz der Holzkorporation, die ihrersseits im Besitze von 16 Bannegg-Genossen und der Gemeinde Thalwil liegt.
Bibliographie
- Enderli-Fässler, Christina, Geschichte Thalwils in Kurzform, in: Thalwiler Neujahrsblatt 2016, 9.