Kulturheim Gries: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
 
==Institution==
 
==Institution==
 +
 +
kultureller Treffpunkt für die Grieser Bevölkerung und Vereine
  
 
==Chronik==
 
==Chronik==

Version vom 27. Oktober 2019, 18:33 Uhr

Institution

kultureller Treffpunkt für die Grieser Bevölkerung und Vereine

Chronik

  • 1970 / 1971 Neuparzellierung vom 18. Dezember, eingetragen im Katasterplan am 5. Januar 1971
  • 1971 Eigentumsübergang durch Kaufvertrag vom 5. April 1971 (Grundstücksfläche 1645 m2) mit Nutzungsrecht für die Pfarrei Gries vom 24. März 1971
  • 1972 Baubeginn des Kulturheimes
  • 1974 Eröffnung des Kulturheimes am 10. November, Einsegnung durch Abt Dominikus Löpfe
  • 1996 Ablehnung einer Verlegung in den Stadl im Zuge der Entwicklung eines Wiedergewinnungsplanes mangels Finanzierungsmöglichkeit
  • 1996 Beitrag an die Heizungssanierung von Lit 50 Mio an die Sanierung der Heizungsanlage durch das Kloster Muri-Gries
  • 1999 Betriebsbeitrag von Lit 15 Mio durch das Kloster Muri-Gries

Besitzer

  • 1845-1971 Kloster Muri-Gries
  • seit 1971 Genossenschaft Kulturheim Gries

Obmann der Genossenschaft

  • 1970-2003 Luis Pichler
  • 2003-2004 Martin Pircher, Obmann a.i.
  • seit 2004 Georg Viehweider

Bibliographie

  • Pichler, Paul, Festschrift zur Eröffnung des Kulturheimes Gries, Bozen 1974.
  • pir, 30 Jahre kulturelles Leben für Gries, in: Dolomiten vom 2. Dezember 2004
  • Trafojer, Ambros, Das Kloster Gries, Bozen 1982 (2. Auflage).

Einzelnachweise


[1]

  1. .