Gerdrudis: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==
  
* * Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1830.
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* Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1830.
 
*  ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.
 
*  ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.
  

Version vom 14. November 2019, 04:50 Uhr

Wappen von Meisterin Gertrudis [1]

Gertrudis (Meisterin) (* unbekannt; † 16. März zwischen 1140 und 1220)

Gertrud war Meisterin im Kloster Hermeschwil.

Lebensdaten

Die einzige Spur der Meisterin Getrudis ist der Eintrag des Todestages im Nekrologium von Hermetschwil am 16. März.[2]

Bibliographie

  • Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1830.
  • ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.

Einzelnachweise

  1. ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703, 164.
  2. AA/4530, S. 5


Vorgänger Amt Nachfolger
Mathilt Meisterin
um ca. 1200-1220
Gisela II.