Kolumban Pfyffer: Unterschied zwischen den Versionen

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* Glauser, Fritz, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=gfr-001:1961:114#94 Die Schreiber der Luzerner Kanzlei vor 1798], Separatdruck aus Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz, Stans 1961, 86-111.  
 
* Glauser, Fritz, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=gfr-001:1961:114#94 Die Schreiber der Luzerner Kanzlei vor 1798], Separatdruck aus Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz, Stans 1961, 86-111.  
 
* '''[[Adelhelm Rast | Rast, Adelhelm]]''', Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
 
* '''[[Adelhelm Rast | Rast, Adelhelm]]''', Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
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* W., J., Geistliche Studenten an der Universität zu Dillingen im 17. Jahrhundert, in: Studien und Mitteilungen aus dem Benedictiner- und Cistercienser-Orden 6, 1885, 397-400.
 
* Professbuch: Nr. 385.
 
* Professbuch: Nr. 385.
  

Version vom 17. Dezember 2020, 08:57 Uhr

Kolumban (Peter) Pfyffer (* 12. Oktober 1592 von Luzern; † 8. Oktober 1628 in Muri), Magister (Doktor) der Philosophie

Lebensdaten

Profess: 1609 (Professurkunde fehlt)

Dillingen: Immatrikulation 1612, Philosophie und Theologie, 16. August 1616 Magister (Doktor) der Philosophie, Theologie bis 1819[1]

Priesterweihe: 1616 (genaues Datum unklar)

Ämter

Pfarrprovisor in Bünzen: 1618

Pfarrer in Muri: 1620–1628

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Eltern: Peter Pfyffer (+ 1614), Gerichtsschreiber in Luzern,[2] und Verena Zimmermann.

Lebensbeschreibung

P. Kolumban trat 1609 ins Kloster Muri ein und studierte in Dillingen Philosophie und Theologie. Wahrscheinlich 1616 erfolgte seine Priesterweihe. 1618 war er kurz Pfarrprovisor in Bünzen, dann seit 1620 Pfarrer in Muri, wo er 1628 der Pest erlag. Von ihm besass das Kloster Muri einen roten Damast-Ornat, den er wohl zur Primiz erhalten hatte.[3]

Werke

  • Commentarius in universum Aristotelis organum dictatus a P.P. Oswaldo Coscano Societatis Jesu Presbytero exceptus a F. Columbano Pfiffer, Dillingen 1614. Handschrift in der Kantonsbibliothek Aargau (ohne Signatur).

Bibliographie

  • Glauser, Fritz, Die Schreiber der Luzerner Kanzlei vor 1798, Separatdruck aus Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz, Stans 1961, 86-111.
  • Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 4-50.
  • W., J., Geistliche Studenten an der Universität zu Dillingen im 17. Jahrhundert, in: Studien und Mitteilungen aus dem Benedictiner- und Cistercienser-Orden 6, 1885, 397-400.
  • Professbuch: Nr. 385.

Einzelnachweise

  1. Rast, Adelhelm, Die Bedeutung des Abtes Johann Jodok Singisen für die Wissenschaft im Kloster Muri und seine akademisch gebildeten Mönche 1596-1644, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 34 (1960), 23-24.
  2. Glauser, Fritz, Die Schreiber der Luzerner Kanzlei vor 1798, Separatdruck aus Der Geschichtsfreund: Mitteilungen des Historischen Vereins Zentralschweiz, Stans 1961, 109.
  3. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.