Otmar Hug: Unterschied zwischen den Versionen

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Br. Otmar war von Beruf Sattler und hatte bereits zehn Jahre auf seinem Beruf gearbeitet, bevor er bischöflicher Diener des [https://de.wikipedia.org/wiki/Augustin_Egger_(Bischof) Bischofs Augustin Egger] von St. Gallen wurde. 1888 trat er in Gries ein und übte dort, wie auch in Sarnen (Winter 1890/91), weiterhin das Sattlerhandwerk aus. Einige Jahre war er zudem Klosterkoch. Neben seiner Zuständigkeit für die Sattlerei war er auch ein sehr besorgter [[Gastbruder]] und [[Abtdiener]]. Er kümmerte sich viele Jahre um die Wäsche. Eine Belastung war seine Alkoholabhängigkeit. <ref>{{Literatur | Autor=Nina Flurina Caprez | Titel=Bedrohungen in Friedenszeit | TitelErg=Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg | Reihe=Murenser Monographien | BandReihe=3 | Ort=Zürich |Datum=2018 | Seiten=204}}</ref> Er starb 1936 an Herzinsuffizienz (Wassersucht).<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] im StiAMG Sarnen.</ref>
  
 
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[[Profess]]: [[19. November]] [[1888]]
 
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== Verwandtschaft ==
 
 
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Eltern: Franz Xaver Hug und Theresia Löpfi, Rickenbach TG
 
Eltern: Franz Xaver Hug und Theresia Löpfi, Rickenbach TG
 
==Lebensbeschreibung==
 
 
Br. Otmar war von Beruf Sattler und hatte bereits zehn Jahre auf seinem Beruf gearbeitet, bevor er bischöflicher Diener des [https://de.wikipedia.org/wiki/Augustin_Egger_(Bischof) Bischofs Augustin Egger] von St. Gallen wurde. 1888 trat er in Gries ein und übte dort, wie auch in Sarnen (Winter 1890/91), weiterhin das Sattlerhandwerk aus. Einige Jahre war er zudem Klosterkoch. Neben seiner Zuständigkeit für die Sattlerei war er auch ein sehr besorgter [[Gastbruder]] und [[Abtdiener]]. Er kümmerte sich viele Jahre um die Wäsche. Er starb 1936 an Herzinsuffizienz (Wassersucht).<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] im StiAMG Sarnen.</ref>
 
  
 
== Bibliographie ==
 
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* {{Literatur | Autor=Nina Flurina Caprez | Titel=Bedrohungen in Friedenszeit | TitelErg=Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg | Reihe=Murenser Monographien | BandReihe=3 | Ort=Zürich |Datum=2018}}
 
* Professbuch: Nr. 723.
 
* Professbuch: Nr. 723.
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/br-otmar-karl-albert-hug-1859-1936 Nachlass Br. Otmar Hug], StiAMG Gries, N.723.
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* Nachlass Br. Otmar Hug, StiAMG Gries [http://archiv.muri-gries.ch/index.php/br-otmar-karl-albert-hug-1859-1936 N.723.]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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[[Kategorie:Professbuch|723]][[Kategorie:Brüder]]
 
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2021, 13:15 Uhr

Br. Otmar Hug

Otmar (Karl Albert) Hug (* 20. September 1859 von Rickenbach TG; † 23. Oktober 1936 in Gries)

Lebensbeschreibung

Br. Otmar war von Beruf Sattler und hatte bereits zehn Jahre auf seinem Beruf gearbeitet, bevor er bischöflicher Diener des Bischofs Augustin Egger von St. Gallen wurde. 1888 trat er in Gries ein und übte dort, wie auch in Sarnen (Winter 1890/91), weiterhin das Sattlerhandwerk aus. Einige Jahre war er zudem Klosterkoch. Neben seiner Zuständigkeit für die Sattlerei war er auch ein sehr besorgter Gastbruder und Abtdiener. Er kümmerte sich viele Jahre um die Wäsche. Eine Belastung war seine Alkoholabhängigkeit. [1] Er starb 1936 an Herzinsuffizienz (Wassersucht).[2]

Lebensdaten

Profess: 19. November 1888

Ämter

Gastbruder

Abtdiener: 18?–1935

Verwandtschaft

Eltern: Franz Xaver Hug und Theresia Löpfi, Rickenbach TG

Bibliographie

  • Nina Flurina Caprez: Bedrohungen in Friedenszeit. Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg (= Murenser Monographien. Band 3). Zürich 2018.
  • Professbuch: Nr. 723.
  • Nachlass Br. Otmar Hug, StiAMG Gries N.723.

Einzelnachweise

  1. Nina Flurina Caprez: Bedrohungen in Friedenszeit. Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg (= Murenser Monographien. Band 3). Zürich 2018, S. 204.
  2. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher im StiAMG Sarnen.