Hünenberg, Rebland: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | * {{Literatur | Autor=Peter Hägler | Titel=Der Wein im klösterlichen Alltag | Sammelwerk=Die Posaune | Band=18 | Datum=2012 | Seiten=14 | Online=https://klosterkirche-muri.ch/userupload/1377728009posaune_18.pdf | Abruf=2021-11-23}} | ||
| + | * {{Literatur | Autor=Peter Hägler | Titel=Klöster, Rebbau und Weinkultur | Sammelwerk=Die Posaune | Band=18 | Datum=2012 | Seiten=12-13 | Online=https://klosterkirche-muri.ch/userupload/1377728009posaune_18.pdf | Abruf=2021-11-23}} | ||
Aktuelle Version vom 23. November 2021, 18:34 Uhr
Güter
Die Liegenschaft in Hünenberg bestand aus verschiedenen Gütern und umfassten auch 3 Jucharten Rebland. Das Kloster Muri war ca. 60 Jahre Besitzerin. Danach verkaufte es diesen bedeutenden Güterkomplex wieder, um in näher zum Kloster gelegene Grundstücke zu investieren.
Chronik
- 1413 Kauf am 28. Januar durch Abt Georg Russinger von Petermann von Moos, Bürger von Luzern, zum Preise von 531 Gulden
- um 1473 Verkauf
Bibliographie
- Peter Hägler: Der Wein im klösterlichen Alltag. In: Die Posaune. Band 18, 2012, S. 14 (klosterkirche-muri.ch [PDF; abgerufen am 23. November 2021]).
- Peter Hägler: Klöster, Rebbau und Weinkultur. In: Die Posaune. Band 18, 2012, S. 12–13 (klosterkirche-muri.ch [PDF; abgerufen am 23. November 2021]).