Markus Hoppler: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''[[Hugo Müller | Müller, Hugo]]''', Freiämter als Laienbrüder im Kloster Muri, in: Freiämter Kalender 54 (1964), 62.
 
* [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/b/bd/Totenbild_Markus_Hoppler.pdf Sterbebild]
 
* [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/b/bd/Totenbild_Markus_Hoppler.pdf Sterbebild]
 
* Professbuch: Nr. 759.
 
* Professbuch: Nr. 759.

Version vom 7. März 2022, 09:19 Uhr

Br. Markus Hoppler

Markus (Stephan) Hoppler (* 4. April 1870 von Hermetschwil; † 25. Januar 1937 in Gries)

Lebensbeschreibung

Br. Markus wurde als uneheliches Kind in Hermetschwil geboren. Vor seinem Eintritt ins Kloster Muri-Gries arbeitete er als Knecht.

Am 17. November 1899 legte er die einfache Profess ab und wurde im Kloster Kellerbruder und Refektionar. Ab Sommer 1934 war nicht mehr Refektionar, nur noch Konventbruder.

Er starb am 25. Januar 1937 an Gesichtsrose.[1]

Lebensdaten

Profess: 17. November 1899

Ämter

Kellerbruder in Gries: 1903–1934

Konventbruder in Gries: 19?–1937, bis 1934 Refektionar

Verwandtschaft

Eltern

  • Stephan (Nachname unbekannt) und Elisabeth Hoppler, Hermetschwil.

Bibliographie

  • Müller, Hugo, Freiämter als Laienbrüder im Kloster Muri, in: Freiämter Kalender 54 (1964), 62.
  • Sterbebild
  • Professbuch: Nr. 759.
  • Nachlass Br. Markus Hoppler, StiAMG Gries N.759.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).