Maria Ita Bürgisser: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Maria Ita Bürgisser''' (* [[6. Oktober]] [[1706]] in Bremgarten | + | '''Maria Ita (Verena) Bürgisser''' (* [[6. Oktober]] [[1706]] in Bremgarten; † [[24. April]] [[1763]] in [[Hermetschwil]]) |
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* Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1841. | * Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1841. | ||
* ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703. (Fortsetzung) | * ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703. (Fortsetzung) | ||
| + | * {{Literatur | Titel=Verzeichnus der Namen aller Wohl-Ehrwürdigen Frauen und Schwesteren Deß Lobwürdigen GOtts-Hauses und Convents Hermetschweyl / Deß H. Ordens S. Benedicti | Ort=Muri | Verlag=Gedruckt in dem Gottshauß Mury | Datum= 1739 | Umfang=1 Blatt, 31 cm x 17 cm}} | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
Aktuelle Version vom 26. August 2023, 08:19 Uhr
Maria Ita (Verena) Bürgisser (* 6. Oktober 1706 in Bremgarten; † 24. April 1763 in Hermetschwil)
Alternative Namensform
Maria Idda (Verena) Bürgesserin
Lebensdaten
Einkleidung: 2. Mai 1722 in Anwesenheit vom späteren Fürstabt und damaligen Dekan Gerold Haimb sowie P. Reginbold Müller
Wahl zur Äbtissin: 19. September 1757
Benediktion zur Äbtissin: 8. Oktober 1757
Ämter
Priorin: -1757
Äbtissin: 1757-1763
Beziehungsnetz
Eltern: Christoph Bürgisser, Kirchmeier und Kleinrat in Bremgarten, und Magdalena Bucher
Lebensbeschreibung
Maria Ita hatte unter ihrer Vorgängerin das Amt einer Priorin versehen und war daher bei Amtsantritt mit ihren Aufgaben weitgehend schon vertraut. Sie widmete sich aufgrund ihrer entsprechenden Kenntnisse intensiv der Klosterökonomie und war bestrebt, den klösterlichen Güterbesitz zu bereinigen. Eine unerwartete Krankheit führte zu einem vorzeitigen Abbruch ihrer Arbeit.[1]
Bibliographie
- Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1841.
- ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703. (Fortsetzung)
- Verzeichnus der Namen aller Wohl-Ehrwürdigen Frauen und Schwesteren Deß Lobwürdigen GOtts-Hauses und Convents Hermetschweyl / Deß H. Ordens S. Benedicti. Gedruckt in dem Gottshauß Mury, Muri 1739 (1 Blatt, 31 cm x 17 cm).
Einzelnachweise
- ↑ Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1841.
| Vorgänger | Amt | Nachfolger |
| Maria Katharina Falck | Äbtissin 1757-1763 |
Maria Franziska Hortensia Segesser von Brunegg |