Kapuzinerinnenkloster Maria Krönung, Baden: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Paul (Diskussion | Beiträge) |
Paul (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
* 1911 Neubau | * 1911 Neubau | ||
* 1961 Kantonsschule Baden | * 1961 Kantonsschule Baden | ||
+ | * 1965 Neubau des Kinderheims | ||
+ | * 2014 Unterstellung des Kinderheimes unter Denkmalschutz | ||
==Beziehungen zum Kloster Muri== | ==Beziehungen zum Kloster Muri== |
Version vom 16. September 2023, 04:44 Uhr
Institution
Das Kapuzinerinnenkloster Baden wurde von vormaligen Beginen belebt. Um 1617/18 wurden die Kirche und 1624 das Konventsgebäude gebaut.
Chronik [1]
- 1839 Einrichtung eines Pensionats mit Schule auf Initiative von P. Theodosius Florentini
- 1840 Ausbildung der Sr. Bernarda (Maria Anna) Heimgartner Mitbegründerin der Schwestern vom Heiligen Kreuz, Menzingen, Cornelia (Waldburga) Mäder und Feliziana (Anna) Kramer
- 1841 Aufhebung
- 1843 Wiederherstellung
- 1867 Aufhebung des überalterten Konventes, 1200 CHF Rente für die letzten vier betagten Schwestern
- 1868 Versteigerung der Klostergebäude und der Wiesen und Äckern von 10 Jucharten für CHF 37,150 an Josef Borsinger-Rohn
- 1871 Nutzung als Unterkunft für französische Flüchtlingskinder
- 1872 Anstalt für arme Kinder, Leitung durch die Schwestern vom Hl. Kreuz (Menzinger Schwestern)
- 1911 Neubau
- 1961 Kantonsschule Baden
- 1965 Neubau des Kinderheims
- 2014 Unterstellung des Kinderheimes unter Denkmalschutz
Beziehungen zum Kloster Muri
- Sr. Maria Franziska Schnorf, Frau Mutter, OFMCap, Schwester der Äbtissin Maria Mechtild Schnorf, Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
- Sr. Maria Dorothea (Josefa Maria Dorothea) Regli, OFMCap, Nichte von P. Sigisbert Meizen, Kloster Muri
Oberinnen
Spirituale
- bis 1841 P. Theodosius Florentini [1], OCap, Guardian des Kapuzinerklosters Baden
Bibliographie
- Belci, Luca, Seit 140 Jahren bietet das Klösterli Kindern aus zerrütteten Familien eine Heimat, in: Luzerner Zeitung vom 30. Mai 2014. [2]
- Holstein, August Guido, Der Geist weht, wo er will : Mutter Bernarda Heimgartner und Pater Theodosius Florentini, in: Badener Neujahrsblätter 83 (2008), 84-90.
- Huber, Gertrud, P. Theodosius Florentini. Seine Stiftung in Ingenbohl, Basel 1954.
- Mittler, Otto, Geschichte der Stadt Baden, Band II Von 1650 bis zur Gegenwart, Aarau 1965.
- Schweiwiler, A., Elisabetha Spitzlin. Ein Beitrag zur Gegenreformation in der Schweiz, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte XI (1917) Teil I 204-220 sowie Teil II 279-288.
Einzelnachweise
- ↑ Mittler, Otto, Geschichte der Stadt Baden, Band II Von 1650 bis zur Gegenwart, Aarau 1965, 218-219.
- ↑ .