Dettingen, Murischloss: Unterschied zwischen den Versionen

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Heute hat die Ortschaftsverwaltung ihren Sitz in den Räumlichkeiten des Murischlosses.[https://www.schwarzwald-tourismus.info/attraktionen/murischloss-3b70ed442f]
 
Heute hat die Ortschaftsverwaltung ihren Sitz in den Räumlichkeiten des Murischlosses.[https://www.schwarzwald-tourismus.info/attraktionen/murischloss-3b70ed442f]
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==Chronik==
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* 1746 durch das Kloster Muri erbaut
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* nach 1834 Umbau zum Schulhaus
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* Fürstabt Gerold I. von Muri als Erbauer
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* Fürsten von Hohenzollern–Sigmaringen
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* seit 1834 Gemeinde Dettingen
  
 
==Bibliographie==
 
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2024, 04:17 Uhr

Schloss Dettingen
Zeichnung der Schlossanlage von Pater Leodegar Mayer (1687-1754), um 1750

Schloss

Das Benediktinerkloster Muri ist ein schlossartiges, vierflügeliges Amtshaus mit Mansardendach. Oberhalb des in roten Sandtsein gehaltenen Einganges befindet sich das Wappen des Fürstabtes Gerold Haimb. Die Innenräume sind in ihrer historische Struktur der barocken Raumfolgen mit ihrer Ausstattung durch Stuckdecken und Intarsienböden erhalten. Dem Kloster Muri diente das Schloss als Amtshaus.[1]

Heute hat die Ortschaftsverwaltung ihren Sitz in den Räumlichkeiten des Murischlosses.[2]

Chronik

  • 1746 durch das Kloster Muri erbaut
  • nach 1834 Umbau zum Schulhaus

Besitzer

  • Fürstabt Gerold I. von Muri als Erbauer
  • Fürsten von Hohenzollern–Sigmaringen
  • seit 1834 Gemeinde Dettingen

Bibliographie

  • Miller, Max / Taddey, Gerhard (Hg.), Baden-Württemberg. Handbuch der historischen Stätten Deutschlands 6, Stuttgart 1980.
  • Willig, Wolfgang, Landadel-Schlösser in Baden-Württemberg, Balingen 2010.
  • Zimdars, Dagmar, Baden-Württemberg I: Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe. Georg Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, München 1993,