Unterlunkhofen, Gaisshof: Unterschied zwischen den Versionen
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==Bibliographie== | ==Bibliographie== | ||
| − | * Huber, Sales, Vor hundert Jahren starb mein Urahn, ein Auswanderer. Rückblick auf die Familiengeschichgte der Unterlunkhofer Huber in Kirchberg SG, in: Toggenburger Annalen 16 (1989), 79–85. | + | * Huber, Sales, Vor hundert Jahren starb mein Urahn, ein Auswanderer. Rückblick auf die Familiengeschichgte der Unterlunkhofer Huber in Kirchberg SG, in: Toggenburger Annalen 16 (1989), 79–85. [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=toj-001%3A1989%3A16#83] |
* Kreyenbühl-Moser, Heinrich, Das Wirken von Klöstern und Orden, in: Beinwil/Freiamt - Zeitbilder einer Landgemeinde, Beinwil 1988, 39-49. | * Kreyenbühl-Moser, Heinrich, Das Wirken von Klöstern und Orden, in: Beinwil/Freiamt - Zeitbilder einer Landgemeinde, Beinwil 1988, 39-49. | ||
Version vom 10. Januar 2025, 04:28 Uhr
Gaisshof (Klosterhof)
Chronik
Besitzer
- ?–1829 Kloster Muri
- 1829–1855 Heinrich Huber, vormaliger Pächter und Lehrer (1855 Verkauf und Umzug nach Kirchberg SG)
- 1855– ?
Lehensnehmer der Klosters Muri
- 1719- Peter Sachs
- –1829 Heinrich Huber, Lehrer
Wirtschaftsbeitrag
Bibliographie
- Huber, Sales, Vor hundert Jahren starb mein Urahn, ein Auswanderer. Rückblick auf die Familiengeschichgte der Unterlunkhofer Huber in Kirchberg SG, in: Toggenburger Annalen 16 (1989), 79–85. [1]
- Kreyenbühl-Moser, Heinrich, Das Wirken von Klöstern und Orden, in: Beinwil/Freiamt - Zeitbilder einer Landgemeinde, Beinwil 1988, 39-49.