Kilian Anton Rogg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. März 2025, 05:47 Uhr
Kilian Anton Rogg (* 5. November 1697 aus Frauenfeld; † 5. Oktober 1731 in Muri)
Lebensbeschreibung
Kilian Anton Rogg stammte aus Frauenfeld. Er wurde 1723 zum Klosterarzt gewählt - noch bevor er am 9. Februar 1724 in Freiburg im Breisgau in Medizin promovierte. Bereits 8 Jahre später starb er.
Verwandtschaft
Eltern
- Johann Conrad Rogg (1671-1730) und Maria Veronica geb. Stahl († 1736)
Grosseltern
- Johann Conrad Rogg (* 1628 Frauenfeld; † 10. Oktober 1683 Frauenfeld) [1] [2], Wirt im Gasthaus Krone, Stadtfähnrich, Prokurator beim thurgauischen Landvogteiamt, Mitglied des Grossen Rats, Schultheiss von Frauenfeld, und Barbara Renn bzw. Renhardtin.
Kinder
- Gerold Bernhard Rogg (1720-1791), Dr. med., Kleinrat in Frauenfeld, Stiftarzt und Hofrat im Benediktinerkloster St. Gallen (1760–1789)[1] [2]
- Maria Margaretha
Bibliographie
- Angelus Fux: Das Haus "Zum Stadtschryber" und die Familie Rogg von Frauenfeld. Raiffeisenbank Frauenfeld, Frauenfeld 2014, ISBN 978-3-03789-002-8, S. 25–26.
- Angelus Hux: Die katholische Pfarrei Frauenfeld vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Frauenfeld 2004.
- Ernst Leisi: Geschichte der Stadt Frauenfeld. Frauenfeld 1946.
- Lendfers, Mitriam, «Die Wahrheit muss heraus!» – Pfalzrätliche Strafuntersuchung gegen Joseph Antoni Egger aus Tablat wegen Totschlags und Leichenschändung 1775, St. Gallen / Zürich 2008.
- Trösch, Erich, Rogg, in: Historisches Lexikon der Schweiz HLS vom 7. Juli 2023. [3]
Einzelnachweise
- ↑ Angelus Hux: Die katholische Pfarrei Frauenfeld vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Frauenfeld 2004, S. 214.
- ↑ Lendfers, Mitriam, «Die Wahrheit muss heraus!» – Pfalzrätliche Strafuntersuchung gegen Joseph Antoni Egger aus Tablat wegen Totschlags und Leichenschändung 1775, St. Gallen / Zürich 2008, 68.