StAAG AA/7577: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2012, 05:12 Uhr
Kopialbuch der Johanniterkommende Rheinfelden
Im Kopialbuch der Johanniterkommende Rheinfelden enthält Abschriften mehrerer Urkunden, die das Kloster Muri betreffen.
Urkunde vom 27. Juni 1272
- In einer Urkunde vom 27. Juni 1272 verkauft der Konvent unter Abt Meinrad Güter in Bellikon.[1] Als Zeugen treten auf:
- [[Walter (Custos)|Waltherus custos]
- Reingergus cellerarius
- Wernherus de Mure
- Conradus de Villingen
- Heinricus de Brucke
- Wernherus Fabri
- Conradus de Bremgarten
- Ulricus de Bilstein
- Albertus de Althusern etc. monachi monsterii suprascripti
Abt Meinrad ist sonst nirgends nachgewiesen. In der Zeit zwischen 1261 und 1283 soll Abt Heinrich von Remingen das Kloster geleitet haben.
Edition
- Friedrich Emil Wälti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933.
Einzelnachweise
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
<ref>
-Tag vorhanden: Für die Referenz namensWälti1
wurde kein Text angegeben.