Notker David: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Notker (Paul) David''' (* [[28. April]] [[1911]] von Amden;  † [[10. Dezember]] [[1981]] Sarnen)
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'''Notker (Paul) David''' (* [[28. April]] [[1911]] von Gossau (Bürgerort: Amden);  † [[10. Dezember]] [[1981]] Sarnen)
  
 
== Lebensdaten ==
 
== Lebensdaten ==
  
Matura Kollegium Sarnen: 1931
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[[Profess]]: 29. September 1932
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Matura [https://www.benediktiner-kollegium.ch/ Kollegium Sarnen]: 1931
  
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[[Profess]]: [[29. September]] [[1932]]
  
Primiz: 19. April 1936
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Primiz: 19. April 1936, Ehrenprediger: P. [[Hilarius Imfeld]]
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Nachprimiz in Gossau SG: 5. Juli 1936, Festpredigt: P. [[Leo Baumeler]]<ref>?, Sarnen. Gossau, in: Obwaldner Volksfreund vom 11. Juli 1936, 66. Jg. Nr. 55, 2. [https://zentralgut.ch/fullscreen/991001666319703976_1936/318/]</ref>
  
 
== [[Ämter]] ==
 
== [[Ämter]] ==
  
[[Lehrer]] in Sarnen: 1936–1978?
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[[Lehrer]] an der [[Kantonsschule Sarnen]]: 1936–1979
  
 
Direktor der [[Feldmusik]] in Sarnen: 1939–1970
 
Direktor der [[Feldmusik]] in Sarnen: 1939–1970
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===Verwandte===
 
===Verwandte===
  
Eltern: Robert David, Dessinateur im Stickereifach, und Elisabeth Brander
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====Eltern====
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* Robert David, Dessinateur im Stickereifach, und Elisabeth Brander, Gossau SG.
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====Urgrosseltern====
  
Geschwister: 9
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* Jakob David (1800-?) und Theresia Brugger (1803-1850), sowie in zweiter Ehe mit Magdalena Baumann
  
* Robert David-Häusle, Biberist (+ 1974)
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====Ururgrosseltern====
* Sr. Maria Aegidia David, Ingenbohl (+ 1961)
 
* ...... Elmiger-David und Otto Elmiger-David (+ 1986), Gossau
 
  
===Geistliche Eltern===
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* Johannes David, Bauer, und Susanna Elmer, Amden
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* Johannes Brugger, Bauer, und Anna Maria Oderbolz
  
geistlicher Vater: Karl Brühlmann, Kanonikus und Pfarrer, Gossau SG
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====Geschwister: 9====
  
==Lebenswerk==
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* Robert David-Häusle, Biberist († 1974)
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* Sr. Maria Aegidia David, Ingenbohl († 1961)
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* ...... Elmiger-David und Otto Elmiger-David († 1984), Gossau
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* Elisabeth David, verheiratet mit Emanuel Agosti, Gossau
  
Paul David erblickte am 28. April 1911 in Gossau das Licht der Welt. Er war das siebte von zehn Kindern des Robert David und der Elisabeth Brander. Sein Vater Robert David war Dessinateur im Stickereifach und begeisterter Bassist im Gossauer Kirchenchor. Liebe zu Gesang und Musik war den Davids in die Wiege gelegt. Elternhaus und Primarschule im Notkerschulhaus hatten Paul Davids Lokalpatriotismus geprägt. Gossau war für ihn nicht die geringste unter den fürstenländischen Städten. Fünfzigmal bestieg P. Notker in seinem Leben den nahegelegenen Säntis (2502 Meter über Meer). In der Pfarrei Gossau blühte reges kirchliches Leben. Aufgeschlossene Geistliche leiteten die Jugendvereine und schickten begabte Schüler in die katholischen Kollegien. Kaplan Josef Good, der seine Gymnasialstudien in Sarnen absolviert hatte, begeisterte Paul David für das Benediktinerkollegium, und Pater [[Leo Baumeler]], der seine Ferien gewöhnlich in Gossau verbrachte, förderte den Entschluss. So kam Paul David im Herbst 1924 nach Sarnen in die zweite Gymnasialklasse. Das Gymnasium bereitete ihm keine Probleme. Pater [[Maurus Gentinetta]] förderte sein musikalisches Talent. Paul David fühlte sich in Sarnen daheim, und die Geborgenheit förderte seine Berufswahl. nach der Matura trat er 1931 in Gries ins Noviziat ein und im Jahr später legte er als Frater Notker seine ersten Gelübde ab. Paul hatte an seinem Klosternamen Freude, war Notker doch der erste Komponist deutscher Abstammung, der Hymnen- und Sequenzendichter! Sein Theologiestudium absolvierte P. Notker an der Hausschule in Gries, das mit der Priesterweihe am 28. März 1936 seinen Abschluss fand. Am weißen Sonntag 1936 feierte Pater Notker in der festlich geschmückten Stiftskirche von Gries sein Primizamt. Als Geistlicher Vater assistierte Pfarrer Karl Brühlmann. . Pfarrer Brühlmann war eine markante Priestergestalt und ein großer Kanzelredner. Für den Primizianten war der Pfarrer von Gossau eine geistliche Vaterfigur. Das Verhältnis wandelte sich immer mehr in eine priesterliche Freundschaft.
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====Nichten und Neffen====
  
Im Herbst 1936 begann Pater Notker seine Lehrtätigkeit in Sarnen. Mit zwanzig Schulstunden bekam er schon zu Beginn ein großes Pensum: Klassenlehrer mit Deutsch, Arithmetik und Naturkunde in der 1. Latein, Algebra und Arithmetik in der 2. Real und Naturkunde in der 2. Latein. P. Notker arbeitete leicht und rasch und konnte die Studenten motivieren, auch wenn er - Nox oder noch liebenswürdiger der Nöxli genannt - einen strammen Unterricht führte. In der Handelsschule unterrichtete P. Notker schon bald kaufmännisches Rechnen. Es war vorgesehen, dass er nach den ersten lehrmeisterlichen Erfahrungen zum Weiterstudium an die Universität gehen sollte. Sein musikalisches Engagement zögerte dieses Vorhaben immer hinaus. Pater Notker war schnell unentbehrlich geworden. Die ständige Verschiebung des Universitätsstudiums wurde eine Unterlassungssünde. Als man ihm nach Jahren nahelegte, sich in der HSG St. Gallen einzuschreiben, schreckte Pater Notker zurück. Er war schon zu stark mit seiner Tätigkeit verwachsen. Lange Jahre war Pater Notker unser Stundenplaner am Gymnasium. 
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* '''Br. [[Alois Agosti]]'''
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* Marlise Agosti
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* Bruno Agosti
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* Paul Agosti
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* Annita Agosti
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* Elmar Agosti († 1965)
  
P. Notkers spezielle Domäne war die Musik. Er war ein begnadeter Sänger und wirkte durch Jahrzehnte im Kloster als erster Kantor. Im polyphonen Gesang war er die Stütze des Chores. Solopartien bewältigte er mühelos. Als erster Geiger im Orchester war er mehr als nur Solist, für eine ganze instrumentale Umgebung zählte er die Einsätze ab. Sein liebstes Kind war aber seine stramme Feldmusik, die er 1939 begründete. Ab dieser Zeitpunkt war die Feldmusik ein integrierender Bestandteil des Kollegiums und eine bedeutende Freizeitbeschäftigung für die Schüler. Mit den Jahren gehörte die Kollegi-Musik zum Dorfbild von Sarnen — eine flotte Formation in weißem Hemd und schwarzer Mütze — an ihrer Spitze ein strammer Notker. Im Verlauf von zwanzig Jahren (1948— 1968) wurde die Feldmusik auch als Gastsektion an die Unterwaldner Musiktage eingeladen und glänzte dort mit anspruchsvollen Stücken. Als das Repertoire der Blasmusik sich aber änderte und die Studenten lieber passiv der Musik frönten, kam die Feldmusik Ende der Sechziger Jahre zum Erliegen. In de Fünfziger Jahren wurde er zudem — als Lückenbüßer — Theaterdirektor. Der Lückenbüsser entpuppte sich als Fachmann; was P. Notker in die Finger nahm, bekam Stil und hatte Qualität. Seine breitgefächerten musischen und geselligen Interessen brachten es mit sich, dass Pater Notker einen großen Freundes- und Bekanntenkreis hatte. Er war mitteilsam, leutselig und ganz und gar nicht menschenscheu. Zu seinen Freunden zählten auch viele ehemalige Schüler.
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===Geistliche Eltern===
  
P. Notker wurde im letzten Lebensabschnitt mit dem Leiden konfrontiert. In den schweren langen Monaten seines Leidens im Spital durfte er aber viel Hilfe und Trost befreundeter Menschen erfahren. Tag für Tag haben sie ihm die elementarsten Dienste menschlicher Hilfsbereitschaft geleistet und seine schwersten Stunden mit liebender Anteilnahme erfüllt. Der ganz und gar hilflose Pater Notker war für viele Menschen auch in seiner Passion ein Segen. Am 10. Dezember 1981 wurde er durch den Tod von seinem Lieden erlöst. P. Notker fand seine letzte Ruhestätte auf dem Klosterfriedhof in Sarnen.
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geistlicher Vater: Karl Brühlmann, Kanonikus und Pfarrer, Gossau SG
  
(gekürzt nach P. [[Leo Ettlin]])
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==Lebenswerk==
  
 
==Werke==
 
==Werke==
  
* Adolf Spörri-Wilsborn, Konditormeister, Zürich, 15. September 1923 bis 6. Dezember 1964, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 27 (1965) 1, 23-24.
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* Notker, David, Adolf Spörri-Wilsborn, Konditormeister, Zürich, 15. September 1923 bis 6. Dezember 1964, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 27 (1965) 1, 23-24.
* Fredy Bubenhofer, Gossau, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 7 (1945) 1, 33-34.
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* Notker, David, Fredy Bubenhofer, Gossau, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 7 (1945) 1, 33-34.
* Kanonikus Karl Brühlmann, Gossau SG, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 12 (1950) 4, 118-121.
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* Notker, David, Kanonikus Karl Brühlmann, Gossau SG, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 12 (1950) 4, 118-121.
  
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==
  
* Ettlin, Leo, + Pater Notker David, Kollegium Sarnen, 1911-1981, in: Der Obwaldner vom 23. Dezember 1981, Nr. 102/103, 3.
+
* '''[[Beat Egli | Egli, Beat]]''', Professfeier im Kloster Muri-Gries, in: Katholisches Sonntagsblatt vom 16. April 1972, 12. [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/e/ed/1972.04.16_Sonntagsblatt_-_Professfeier.pdf]
* Ettlin, Leo, P. [[Notker David]] OSB, Kollegium Sarnen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ 10/1982, 176-177.
+
* {{Literatur | Autor=[[Leo Ettlin]] | Titel=† Pater [[Notker David]], Kollegium Sarnen, 1911-1981 | Sammelwerk=Der Obwaldner | Datum=1981-12-23| Seiten=3 (1008) | Online=https://zentralgut.ch/image/991001666319703976_1981/1008/LOG_0105/ | Zugriff=2025-02-22}}
* Ettlin, Leo, Zur Erinnerung an Peter [[Notker David]] + 10. Dezember 1981, in: Sarner Kollegi Chronik, 44.1, 1982, 2-9.  
+
* '''[[Leo Ettlin | Ettlin, Leo]]''', † Pater [[Notker David]], Kollegium Sarnen, in: Nidwaldner Tagblatt vom 29. Januar 1982. [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/7/77/Notker_Nekrolog.pdf]
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* {{Literatur | Autor=[[Leo Ettlin]] | Titel=P. Notker David OSB, Kollegium Sarnen | Sammelwerk=Schweizerische Kirchenzeitung | Datum=1982 | Seiten=176-177 | Online=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=skz-004:1982:150#189 | Zugriff=2021-07-28}}
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* {{Literatur | Autor=[[Leo Ettlin]] | Titel=Zur Erinnerung an Pater Notker David † 10. Dezember 1981 | Sammelwerk=[[Sarner Kollegi Chronik]] | Band=44 | Datum=1982 | Seiten=2-9 (Heft 1)}}
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* id., P. Notker David OSB, 40 Jahre Kantonsschullehrer, in: Der Obwaldner vom 22. August 1975, 1. Jg., Nr. 67, 1-2. [https://zentralgut.ch/image/991001666319703976_1975/447/LOG_0070/]
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* Röthlin, Karl, Von Sommer zu Sommer. P. [[Notker David]], Kollegium Sarnen, in: Obwaldner Brattig (1983), 121.
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* {{Literatur | Autor=Niklaus von Flüe | Titel=Die Benediktiner des Klosters Muri-Gries am Obwaldner Kollegium in Sarnen | Sammelwerk=Obwaldner Geschichtsblätter | Band=23 | Ort=Sarnen | Datum=2003 | Seiten=193-212}}
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* ?, Auch ein Rekord, in: Obwaldner Volksfreund vom 28. August 1964, 94. Jg., Nr. 69, 1. [https://zentralgut.ch/image/991001666319703976_1964/272/LOG_0072/]
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* ?, Aus dem Schweizerkloster Muri-Gries, in: Obwaldner Volksfreund vom 6. Mai 1936, 66. Jg., Nr. 36, 3.[https://zentralgut.ch/image/991001666319703976_1936/209/LOG_0071/]
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* ?, Sarnen. Gossau, in: Obwaldner Volksfreund vom 11. Juli 1936, 66. Jg. Nr. 55, 2. [https://zentralgut.ch/fullscreen/991001666319703976_1936/318/]
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* Todesanzeige [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/index.php/Datei:Todesanzeige_P._Notker_David_OSB.png]
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* [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/d/de/Sterbebild_Notker_David.pdf Sterbebild]
 
* Professbuch: Nr. 845.
 
* Professbuch: Nr. 845.
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/p-notker-paul-david-1911-1981;isad?sf_culture=de Nachlass P. Notker David], StiAMG Gries und Sarnen, N.845.
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* Nachlass P. Notker David, StiAMG Gries und Sarnen, [http://archiv.muri-gries.ch/index.php/p-notker-paul-david-1911-1981;isad?sf_culture=de N.845.]
 
[[Kategorie:Professbuch|845]][[Kategorie:Priestermönch]]
 
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==Einzelnachweise==
  
 
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Aktuelle Version vom 30. März 2025, 07:02 Uhr

P. Notker David

Notker (Paul) David (* 28. April 1911 von Gossau (Bürgerort: Amden); † 10. Dezember 1981 Sarnen)

Lebensdaten

Mitglied der Subsilvania: Eintritt 1929

Matura Kollegium Sarnen: 1931

Profess: 29. September 1932

Priesterweihe: 28. März 1936

Primiz: 19. April 1936, Ehrenprediger: P. Hilarius Imfeld

Nachprimiz in Gossau SG: 5. Juli 1936, Festpredigt: P. Leo Baumeler[1]

Ämter

Lehrer an der Kantonsschule Sarnen: 1936–1979

Direktor der Feldmusik in Sarnen: 1939–1970

Sektionsgötti der Helvetia: 1945–1951

Subpräfekt im Konvikt in Sarnen: 1945–1948

Direktor Schultheater in Sarnen: 1953–1962

Hausmeister (Verwalter der Gebäulichkeiten) in Sarnen: 1964–19?

Beziehungsnetz

Verwandte

Eltern

  • Robert David, Dessinateur im Stickereifach, und Elisabeth Brander, Gossau SG.

Urgrosseltern

  • Jakob David (1800-?) und Theresia Brugger (1803-1850), sowie in zweiter Ehe mit Magdalena Baumann

Ururgrosseltern

  • Johannes David, Bauer, und Susanna Elmer, Amden
  • Johannes Brugger, Bauer, und Anna Maria Oderbolz

Geschwister: 9

  • Robert David-Häusle, Biberist († 1974)
  • Sr. Maria Aegidia David, Ingenbohl († 1961)
  • ...... Elmiger-David und Otto Elmiger-David († 1984), Gossau
  • Elisabeth David, verheiratet mit Emanuel Agosti, Gossau

Nichten und Neffen

  • Br. Alois Agosti
  • Marlise Agosti
  • Bruno Agosti
  • Paul Agosti
  • Annita Agosti
  • Elmar Agosti († 1965)

Geistliche Eltern

geistlicher Vater: Karl Brühlmann, Kanonikus und Pfarrer, Gossau SG

Lebenswerk

Werke

  • Notker, David, Adolf Spörri-Wilsborn, Konditormeister, Zürich, 15. September 1923 bis 6. Dezember 1964, in: Sarner Kollegi Chronik 27 (1965) 1, 23-24.
  • Notker, David, Fredy Bubenhofer, Gossau, in: Sarner Kollegi Chronik 7 (1945) 1, 33-34.
  • Notker, David, Kanonikus Karl Brühlmann, Gossau SG, in: Sarner Kollegi Chronik 12 (1950) 4, 118-121.

Bibliographie

  • Egli, Beat, Professfeier im Kloster Muri-Gries, in: Katholisches Sonntagsblatt vom 16. April 1972, 12. [1]
  • Leo Ettlin: † Pater Notker David, Kollegium Sarnen, 1911-1981. In: Der Obwaldner. 23. Dezember 1981, S. 3 (1008) (zentralgut.ch [abgerufen am 22. Februar 2025]).
  • Ettlin, Leo, † Pater Notker David, Kollegium Sarnen, in: Nidwaldner Tagblatt vom 29. Januar 1982. [2]
  • Leo Ettlin: P. Notker David OSB, Kollegium Sarnen. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1982, S. 176–177 (e-periodica.ch [abgerufen am 28. Juli 2021]).
  • Leo Ettlin: Zur Erinnerung an Pater Notker David † 10. Dezember 1981. In: Sarner Kollegi Chronik. Band 44, 1982, S. 2–9 (Heft 1).
  • id., P. Notker David OSB, 40 Jahre Kantonsschullehrer, in: Der Obwaldner vom 22. August 1975, 1. Jg., Nr. 67, 1-2. [3]
  • Röthlin, Karl, Von Sommer zu Sommer. P. Notker David, Kollegium Sarnen, in: Obwaldner Brattig (1983), 121.
  • Niklaus von Flüe: Die Benediktiner des Klosters Muri-Gries am Obwaldner Kollegium in Sarnen. In: Obwaldner Geschichtsblätter. Band 23. Sarnen 2003, S. 193–212.
  • ?, Auch ein Rekord, in: Obwaldner Volksfreund vom 28. August 1964, 94. Jg., Nr. 69, 1. [4]
  • ?, Aus dem Schweizerkloster Muri-Gries, in: Obwaldner Volksfreund vom 6. Mai 1936, 66. Jg., Nr. 36, 3.[5]
  • ?, Sarnen. Gossau, in: Obwaldner Volksfreund vom 11. Juli 1936, 66. Jg. Nr. 55, 2. [6]
  • Todesanzeige [7]
  • Sterbebild
  • Professbuch: Nr. 845.
  • Nachlass P. Notker David, StiAMG Gries und Sarnen, N.845.

Einzelnachweise

  1. ?, Sarnen. Gossau, in: Obwaldner Volksfreund vom 11. Juli 1936, 66. Jg. Nr. 55, 2. [8]