Heinrich Bitterkrut: Unterschied zwischen den Versionen
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Im St. Verena Stift in Zurzach lebe ein Chorherr namens Stephan Bitterkrut.<ref>P. Adelhelm Rast ergänzte diese Information mit Daten, stenographischen Notizen und Quellenangaben, u.a. Huber, Joh.: Die Urkunden des Stiftes Zurzach, Aarau, 1873, S. 432. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> | Im St. Verena Stift in Zurzach lebe ein Chorherr namens Stephan Bitterkrut.<ref>P. Adelhelm Rast ergänzte diese Information mit Daten, stenographischen Notizen und Quellenangaben, u.a. Huber, Joh.: Die Urkunden des Stiftes Zurzach, Aarau, 1873, S. 432. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)</ref> | ||
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=== Primäre Quellen === | === Primäre Quellen === |
Version vom 12. Oktober 2016, 15:43 Uhr
Heinrich Bitterkrut (* unbekannt in Bremgarten; † unbekannt nach 1491)
Lebensbeschreibung
P. Heinrich ist möglicherweise der 3. jüngste Konventuale von Muri.[1]
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Im St. Verena Stift in Zurzach lebe ein Chorherr namens Stephan Bitterkrut.[2]
Im Zettelkasten von P. Adelhelm Rast findet sich ein weiterer Personenhinweis: Johans Biterkrut Schultheiss zu Mallingen, 30.12.1362 (Natalstie* U 1363).[3]
Primäre Quellen
- Die einzige Spur von Heinrich Bitterkrut ist das Verzeichnis von 1491, das in der Kugel auf dem Kirchturmspitz hinterlegt wurde und anlässlich der Renovationsarbeiten im Juni 1954 geöffnet wurde.[4]
Sekundäre Quellen
- Huber, Joh.: Die Urkunden des Stiftes Zurzach, Aarau, 1873, S. 432. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
Einzelnachweise
- ↑ Verzeichnis von 1491. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- ↑ P. Adelhelm Rast ergänzte diese Information mit Daten, stenographischen Notizen und Quellenangaben, u.a. Huber, Joh.: Die Urkunden des Stiftes Zurzach, Aarau, 1873, S. 432. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- ↑ Tagrf, Chr. (Cool 233), f. 16v. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
- ↑ Cf. Cop. d. Urk., St. A. Gr./Sarnen. (Gemäss Zettelkasten P. Adelhelm Rast)
Bibliographie
- Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 385.