Lukas Nötinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Eltern: Hans Kaspar Nötinger, Grossweibel zu Baden, und Barbara Marquader.
Sohn des Hans Kaspar Nötinger, Grossweibel zu Baden, und der Barbara Marquader.
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== Lebensbeschreibung ==
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== Bibliographie ==
Br. Lukas diente dem Kloster bereits vor seiner Einkleidung als Küchenhilfe. 1679 legte er Profess ab. Unter Abt [[Plazidus Zurlauben]] war er [[Hofbruder]] und diente ein Jahr als [[Sakristan]]. Darauf war er einige Jahre in Klingenberg. Nach seiner Rückkehr bekleidete er das Amt des [[Sakristan]]s für weitere 25 Jahre. Zuletzt war er noch als [[Pförtner]] tätig. Er starb 1732.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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* Professbuch: Nr. 462.
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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* Professbuch: Nr. 462.
 
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2021, 09:31 Uhr

Lukas (Peter) Nötinger (* 9. November 1657 von Baden; † 15. Februar 1732 in Muri)

Lebensbeschreibung

Br. Lukas diente dem Kloster bereits vor seiner Einkleidung als Küchenhilfe. 1679 legte er Profess ab.

Unter Abt Plazidus Zurlauben war er Hofbruder und diente ein Jahr als Sakristan. Danach war er einige Jahre in Klingenberg. Nach seiner Rückkehr bekleidete er das Amt des Sakristans für weitere 25 Jahre. Zuletzt war er noch als Pförtner tätig.

Er starb 1732.[1]

Lebensdaten

Profess: 11. Mai 1679

Ämter

Unterstützung in Klingenberg: 1683–1686, 1699

Kellerbruder: 1686–1692

Hofbruder: 1688–1696

Sakristan: 1696–1721

Pförtner: 1721–1732

Verwandtschaft

Eltern: Hans Kaspar Nötinger, Grossweibel zu Baden, und Barbara Marquader.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 462.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.