Sarnen, Bibliothek: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bibliothek in Sarnen befand sich ab 1891 im Neuen Gymnasium (anfänglich im 2. Stock und ab 1927 – nach dem Ausbau – im Dachstock). Das Internat besass gleichzeitig eine eigene Handbibliothek. Aufgrund eines Beschlusses von 1978 wurde die Bibliothek in den Jahren 1979/80 in den Osttrakt des Professorenheims (Parterre und Kellergewölbe) verlegt.  
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Die Bibliothek in Sarnen befand sich ab 1891 im Neuen Gymnasium (anfänglich im 2. Stock und ab 1927 – nach dem Ausbau – im Dachstock). Das Internat besass gleichzeitig eine eigene Handbibliothek. Aufgrund eines Beschlusses von 1978 wurde die Bibliothek in den Jahren 1979/80 in den Osttrakt des Professorenheims (Parterre und Kellergewölbe) verlegt. Im Winter 2024 / 2025 wurde der Bestand im Zusammenhang mit der Umnutzung eines Teils der Räumlichkeiten reduziert. Die Buchbinderei wurde aufgelöst.  
  
 
Die Bestände der [http://bibliothek.kollegium-sarnen.ch/cgi-bin/koha/opac-main.pl/ Konventsbibliothek] sind öffentlich abrufbar.
 
Die Bestände der [http://bibliothek.kollegium-sarnen.ch/cgi-bin/koha/opac-main.pl/ Konventsbibliothek] sind öffentlich abrufbar.
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* 1978–1995 P. [[Frowin Adolf Müller]]
 
* 1978–1995 P. [[Frowin Adolf Müller]]
  
* ab 1995 P. [[Beda Szukics]]
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* 1995–2021 P. [[Beda Szukics]]
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* seit 2021 P. [[Benedikt Staubli]]
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===Einzelhinweise===

Aktuelle Version vom 8. Januar 2025, 10:57 Uhr

Konventsbibliothek

Die Bibliothek in Sarnen befand sich ab 1891 im Neuen Gymnasium (anfänglich im 2. Stock und ab 1927 – nach dem Ausbau – im Dachstock). Das Internat besass gleichzeitig eine eigene Handbibliothek. Aufgrund eines Beschlusses von 1978 wurde die Bibliothek in den Jahren 1979/80 in den Osttrakt des Professorenheims (Parterre und Kellergewölbe) verlegt. Im Winter 2024 / 2025 wurde der Bestand im Zusammenhang mit der Umnutzung eines Teils der Räumlichkeiten reduziert. Die Buchbinderei wurde aufgelöst.

Die Bestände der Konventsbibliothek sind öffentlich abrufbar.

Bibliothekare

Einzelhinweise

  1. Bretscher-Gisiger, Gamper, Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Klöster Muri und Hermetschwil, S. 60.