Johannes Chrysostomus Ruinatscha: Unterschied zwischen den Versionen
Annina (Diskussion | Beiträge) |
Annina (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''Johannes Chrysostomus (Josef Anton) Ruinatscha''' (* [[5. November]] [[1865]] | + | '''Johannes Chrysostomus (Josef Anton) Ruinatscha''' (* [[5. November]] [[1865]] von Münster GR; † [[13. März]] [[1894]]) |
== Lebensdaten == | == Lebensdaten == | ||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
== Lebensbeschreibung == | == Lebensbeschreibung == | ||
+ | Die Studienzeit verbrachte P. Johannes Chrysostomos in Meran. Nach seiner Priesterweihe 1888 war er erst Katechet in St. Georgen bevor er 1890 als Lehrer und Subpräfekt des Konviktes nach Sarnen kam. Er unterrichtete Latein, Deutsch und Arithmetik sowie Geschichte und Geografie in den unteren Klassen. Ab Frühjahr 1892 litt er unter einer Lungenkrankheit. Er schonte sich erst in Sarnen und ging dann schliesslich zur Erholung in seine Heimat Graubünden. Vom Herbst 1892 bis Frühsommer 1893 hielt er sich in Gries auf und kam dann wieder nach Sarnen, in der Hoffnung dort gesund zu werden. Er starb aber bereits im März 1894. Er liegt in St. Andreas begraben. | ||
== Beziehungsnetz == | == Beziehungsnetz == | ||
=== Verwandtschaft === | === Verwandtschaft === | ||
+ | Vater: Johann Anton | ||
+ | |||
+ | Mutter: Maria Anna Lombardi | ||
=== Bekanntschaft === | === Bekanntschaft === |
Version vom 17. Oktober 2010, 08:29 Uhr
Johannes Chrysostomus (Josef Anton) Ruinatscha (* 5. November 1865 von Münster GR; † 13. März 1894)
Lebensdaten
Profess: 22. November 1885
Weihe: 21. Dezember 1888
Ämter
Lebensbeschreibung
Die Studienzeit verbrachte P. Johannes Chrysostomos in Meran. Nach seiner Priesterweihe 1888 war er erst Katechet in St. Georgen bevor er 1890 als Lehrer und Subpräfekt des Konviktes nach Sarnen kam. Er unterrichtete Latein, Deutsch und Arithmetik sowie Geschichte und Geografie in den unteren Klassen. Ab Frühjahr 1892 litt er unter einer Lungenkrankheit. Er schonte sich erst in Sarnen und ging dann schliesslich zur Erholung in seine Heimat Graubünden. Vom Herbst 1892 bis Frühsommer 1893 hielt er sich in Gries auf und kam dann wieder nach Sarnen, in der Hoffnung dort gesund zu werden. Er starb aber bereits im März 1894. Er liegt in St. Andreas begraben.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Vater: Johann Anton
Mutter: Maria Anna Lombardi
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise