Gerold Seiwald: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | P. Gerold besuchte das Gymnasium in Brixen und Bozen. 1890 trat er ins Kloster Muri-Gries ein und wurde 1894 zum Priester geweiht. Danach wurde erst Lektor, dann ab 1900 Lehrer für den Vorbereitungskurs des Pädagogiums. Unterdessen hatte er die Religionsprüfung als Lehrer für Mittelschulen in Trient bestanden. Ende 1901 kam er als Kooperator nach Marling. Als P. [[Beda Anderhalden]] in Sarnen krankheitshalber vom Schulunterricht zurücktreten musste, kam P. Gerold als Ersatz für ihn ans Kollegium. Er hatte immer besondere Vorlieben für die mathematischen Fächer gezeigt und unterrichtete in Sarnen vor allem Mathematik und Physik. | |
== Beziehungsnetz == | == Beziehungsnetz == | ||
=== Verwandtschaft === | === Verwandtschaft === | ||
− | + | Vater: Josef Seiwald, Bauer. | |
+ | Mutter: Elisabeth Hintner, Bäuerin. | ||
=== Bekanntschaft === | === Bekanntschaft === | ||
== Werke == | == Werke == |
Version vom 22. Oktober 2010, 18:51 Uhr
Gerold (Josef) Seiwald (* 23. Januar 1865 von Pichl in Gsiess; † 20. Juli 1931)
Lebensdaten
Profess: 24. September 1890
Weihe: 9. Dezember 1894
Feierliche Profess: 25. März 1892
Ämter
Lebensbeschreibung
P. Gerold besuchte das Gymnasium in Brixen und Bozen. 1890 trat er ins Kloster Muri-Gries ein und wurde 1894 zum Priester geweiht. Danach wurde erst Lektor, dann ab 1900 Lehrer für den Vorbereitungskurs des Pädagogiums. Unterdessen hatte er die Religionsprüfung als Lehrer für Mittelschulen in Trient bestanden. Ende 1901 kam er als Kooperator nach Marling. Als P. Beda Anderhalden in Sarnen krankheitshalber vom Schulunterricht zurücktreten musste, kam P. Gerold als Ersatz für ihn ans Kollegium. Er hatte immer besondere Vorlieben für die mathematischen Fächer gezeigt und unterrichtete in Sarnen vor allem Mathematik und Physik.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Vater: Josef Seiwald, Bauer. Mutter: Elisabeth Hintner, Bäuerin.
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise