Adalbert Zumstein: Unterschied zwischen den Versionen
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== Beziehungsnetz == | == Beziehungsnetz == |
Version vom 24. Oktober 2017, 12:46 Uhr
Adalbert (Josef) Zumstein (* 20. August 1870 aus Giswil; † 16. Juli 1924)
Lebensdaten
Profess: 22. September 1893
Weihe: 30. November 1895
Ämter
Lebensbeschreibung
P. Adalbert absolvierte das Gymnasium und die Philosophie in Sarnen, legte am 22. September 1893 in Gries die einfachen Gelübde ab und erhielt am 30. November 1895 die Priesterweihe. 1896/97 war er Lehramtskandidat in Innsbruck, 1898 Lektor in Gries und bestand 1901 zu Trient die Lektoratsprüfung aus der Dogmatica general. mit Auszeichnung. 1902 als Frühmesser nach Boswil versetzt, kam 1. Oktober 1907 auf seinen Wunsch als Klosterfrauenkaplan nach Offteringen, Großherz. Baden. Im Herbst 1911 wurde er als Professor nach Sarnen berufen zum größten Leidwesen der Klosterfrauen. Der Abt wurde vom erzb. Ordinariate Freiburg angewiesen, ihm Dank und Anerkennung für sein segenreiches Wirken auszusprechen. In Sarnen blieb er nur zwei Jahre und versieht seitdem die kl. Weltpriesterpfarrei Ittenthal (Fricktal) Aargau, Schweiz. – Passer solitarius! – Ist seit 1920 vorläufig exklaustriet. Verstorben 16. Juli 1924. R. I. P. Sepultus in Ittenthal.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise