Ambros Christen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | * Aus seiner Schulzeit (MS, Sarnen). | |
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+ | * Die Gründonnerstag-Todtenfeier in Musik (Gries). | ||
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Version vom 9. Januar 2018, 08:27 Uhr
Ambros (Sigisbert) Christen (* 25. Februar 1805 aus Andermatt; † 7. Januar 1854)
Lebensdaten
Profess: 1. Mai 1825
Weihe: 15. August 1829
Ämter
Rektor in Sarnen: 1841–1845
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Franz Sigisbert Christen und der Maria Josefa Regli.
Lebensbeschreibung
Seine Schul- und Studienzeit verbrachte P. Ambros in Andermatt, Luzern und Muri. Nach seiner Profess betätigte er sich in der Klosterschule von Muri und war nach deren Schliessung Unterpfarrer von Muri. Nach der Aufhebung des Klosters kam er als Lehrer nach Sarnen und wurde erster Rektor der kantonalen Lehranstalt. Auf eigenes Ansuchen wurde er 1845 nach Gries versetzt. Dort wirkte er als Kooperator in der Stiftspfarrei und war Subprior im Kloster [1]
Werke
- Aus seiner Schulzeit (MS, Sarnen).
- Sermones et poemata, partim typis, patim ms. Gries.
- Die Gründonnerstag-Todtenfeier in Musik (Gries).
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 634.