Maurus Köpfli: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Josef Köpfli und der Elisabeth Huwiler.
 
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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Maurus absolvierte seine Studien in Muri und Luzern. Er soll ein guter Schüler und Musikant (Geige) gewesen sein. Vor der Aufhebung des Klosters Muri beschäftigte er sich in der Klosterschule, wo er [[Lehrer]] und [[Präzeptor]] war, und in der Seelsorge von Muri. 1839 wurde er Vikar in [[Wohlen]] und Frühmesser in [[Boswil]], 1849 Pfarrer ebenda. In Boswil starb er 1883.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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P. Maurus absolvierte seine Studien in Muri und Luzern. Er soll ein guter Schüler und Musikant (Geige) gewesen sein. Vor der Aufhebung des Klosters Muri beschäftigte er sich in der Klosterschule, wo er [[Lehrer]] und [[Präzeptor]] war, und in der Seelsorge von Muri. 1839 wurde er Vikar in [[Wohlen]] und Frühmesser in [[Boswil]], 1849 Pfarrer ebenda. In Boswil starb er 1883.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
  
 
== Werke ==
 
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* Professbuch: Nr. 629.
 
* Professbuch: Nr. 629.
 
* Von P. Maurus Köpfli sind viele Briefe im Bischöflichen Archiv Solothurn erhalten (Thema Kirchenbau).
 
* Von P. Maurus Köpfli sind viele Briefe im Bischöflichen Archiv Solothurn erhalten (Thema Kirchenbau).
* Schilderung von P. Alban Stöcklio über P. Maurus Köpfli in der Pfarrblatt-Beilage von Boswil, 2.7.1938.
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* Schilderung von P. Alban Stöckli über P. Maurus Köpfli in der Pfarrblatt-Beilage von Boswil, 2.7.1938.
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Version vom 22. Juni 2018, 19:30 Uhr

P. Maurus Köpfli

Maurus (Johann) Köpfli (* 24. November 1801 von Sins; † 2. September 1883)

Lebensdaten

Profess: 27. Dezember 1820

Weihe: 24. August 1825

Primiz: 11. September 1825

Ämter

Lehrer in Muri: 1826–1839

Präzeptor in Muri: 1835–1839

Vikar in Wohlen: 1839–1849

Frühmesser in Boswil: 1839–1849?

Pfarrer von Boswil: 1849–1883

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Josef Köpfli und der Elisabeth Huwiler.

Lebensbeschreibung

P. Maurus absolvierte seine Studien in Muri und Luzern. Er soll ein guter Schüler und Musikant (Geige) gewesen sein. Vor der Aufhebung des Klosters Muri beschäftigte er sich in der Klosterschule, wo er Lehrer und Präzeptor war, und in der Seelsorge von Muri. 1839 wurde er Vikar in Wohlen und Frühmesser in Boswil, 1849 Pfarrer ebenda. In Boswil starb er 1883.[1]

Werke

  • Operette "Die Savojarden", 1824. (siehe "Unsere Heimat" 1994, S. 7)

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 629.
  • Von P. Maurus Köpfli sind viele Briefe im Bischöflichen Archiv Solothurn erhalten (Thema Kirchenbau).
  • Schilderung von P. Alban Stöckli über P. Maurus Köpfli in der Pfarrblatt-Beilage von Boswil, 2.7.1938.

{{Personendaten |NAME=Köpfli, Maurus |ALTERNATIVNAMEN=Köpfli, Johann |KURZBESCHREIBUNG=Mönch des Klosters Muri |GEBURTSDATUM=24. November 1801 |GEBURTSORT=[[Sins] |STERBEDATUM=2. September 1883 |STERBEORT=Boswil }}