Adalrich Zehnder: Unterschied zwischen den Versionen
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Sohn des Franz Zehnder, Kirchmeier, und der Katharina geb. Zehnder. Sein Grossvater, Andreas Zehnder, war Ratsmitglied von Zug und Seckelmeister von Menzingen. Der Onkel gab als Aussteuer für seinen Neffen 1000 Gl.<ref>Act. cap. III/33 v. 30.10.1684</ref> | Sohn des Franz Zehnder, Kirchmeier, und der Katharina geb. Zehnder. Sein Grossvater, Andreas Zehnder, war Ratsmitglied von Zug und Seckelmeister von Menzingen. Der Onkel gab als Aussteuer für seinen Neffen 1000 Gl.<ref>Act. cap. III/33 v. 30.10.1684</ref> | ||
== Lebensbeschreibung == | == Lebensbeschreibung == | ||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 22. März 2018, 20:49 Uhr
Adalrich (Peter) Zehnder (* 1660 aus Menzingen oder Neuheim ZG;[1]† 8. August 1712)
Lebensdaten
Profess: 27. Dezember 1685
Ämter
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Franz Zehnder, Kirchmeier, und der Katharina geb. Zehnder. Sein Grossvater, Andreas Zehnder, war Ratsmitglied von Zug und Seckelmeister von Menzingen. Der Onkel gab als Aussteuer für seinen Neffen 1000 Gl.[2]
Lebensbeschreibung
Br. Adalrich legte 1685 Profess im Kloster Muri ab. Er war Schaffner und Hausdiener in Klingenberg. Er starb 1712.
Einzelnachweise
- ↑ Stirnimann, Annales, S. 44 («ex Parochia quae vocatur Neüwen nit weit von Bahr gelegen»)
- ↑ Act. cap. III/33 v. 30.10.1684
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 476.