Vigil Untertrifaller: Unterschied zwischen den Versionen
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Johann Nepomuk wurde am 27. März 1933 als Sohn des Matthias Untertrifaller und der Anna Gruber in Jenesien (Waldnerhof) geboren. | Johann Nepomuk wurde am 27. März 1933 als Sohn des Matthias Untertrifaller und der Anna Gruber in Jenesien (Waldnerhof) geboren. | ||
Version vom 4. März 2019, 19:32 Uhr
Vigil (Johann) Untertrifaller (* 27. März 1933 von Jenesien; † 12. September 2010)
Lebensdaten
Profess: 25. September 1953
Priesterweihe: 19. Juni 1958
Ämter
Auxiliar im Alumnat in Gries: 1959–1960
Vikar in Boswil: 1960–1966
Leiter des Juvenats in Gries: 1966–1980
Pfarrer von Jenesien: 1980–2008
Pfarrer von Afing: 1989–2008
Obmann im Verband der Krippenfreunde Südtirols: 2009–2010
Bekanntennetz=
Verwandtschaft
Eltern: Matthias Untertrifaller und Anna Gruber, Jenesien
Geschiwster:
- Mathias Untertrifaller, Jenesien (+ 1981)
Lebensbeschreibung
Johann Nepomuk wurde am 27. März 1933 als Sohn des Matthias Untertrifaller und der Anna Gruber in Jenesien (Waldnerhof) geboren.
Am 25. September 1953 legte Johann Untertrifaller im Kloster Muri-Gries als Fr. Vigil die Profess ab und empfing in der Grieser Stiftspfarrkirche am 19. Juni 1958 die Priesterweihe. Im Herbst 1960 wurde er von den Oberen als Vikar in die Klosterpfarrei Boswil gesandt.
Wieder zurück in Südtirol übernahm er im November 1966 die Leitung des Schülerheims in Gries. Am 1. September 1980 wurde er Pfarrer in der Klosterpfarre Jenesien und gründete alsbald den Kirchenchor. Seit 1989 wirkte er auch als Pfarrer von Afing. P. Vigil versah seine pastoralen Dienste voll Eifer und mit Herzensgüte bis zu seinem 75. Lebensjahr. Dann kehrte er in die klösterliche Gemeinschaft zurück und war stets bereit, verschiedenste Dienste im Kloster und in der Kirche zu übernehmen.
Ab 2009 wurde er Obmann des Verbandes der Krippenfreunde Südtirols. Am Sonntag, 12. September, hatte er zugesagt, einen Feldgottesdienst in Ehrenburg zu feiern. Von seiner letzten Reise kehrte er nicht mehr ins Kloster zurück.[1] P. Vigil verstarb infolge eines Autounfalles im Kraneknhaus von Bozen und wurde in der Klostergruft von Gries beigesetzt.
Einzelnachweise
- ↑ Todesanzeige
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 895.
Personendaten | |
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NAME | Unterifaller, Vigil |
ALTERNATIVNAMEN | Unterifaller, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 27. März 1933 |
GEBURTSORT | Jenesien |
STERBEDATUM | 12. September 2010 |