Roland Topitsch: Unterschied zwischen den Versionen
Paul (Diskussion | Beiträge) |
Paul (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 46: | Zeile 46: | ||
== Bibliographie == | == Bibliographie == | ||
− | * [[https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/resources/assets/file-type-icons/fileicon-pdf.png|Todesanzeige]] | + | * [[https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/resources/assets/file-type-icons/fileicon-pdf.png|P Roland Todesanzeige.pdf|Todesanzeige]] |
* Professbuch: Nr. 920. | * Professbuch: Nr. 920. | ||
Version vom 11. März 2019, 14:05 Uhr
Athanas (Roland) Topitsch (* 29. Januar 1948 von Grenchen; † 19. Juni 2018)
Lebensdaten
Matura Kollegium Sarnen: 1968
Profess: 17. September 1970
Innsbruck, Universität: Theologie, Magisterdiplom
Weihe: 7. Juli 1979 durch Weihbischof Otto Wüst in Neuenhof AG
Konstanz, Universität: Studium der Philosophie
Ämter
Seelsorger in der Pfarrei Neuenhof AG: 1978–1983
Gastpater in Gries: 1984–1988
Leiter des Juvenats: 1987–2000
Dekan von Gries: 5. Oktober 2000–1. Dezember 2012
Küchenmeister in Gries: 2000–2012
Novizenmeister in Gries: 2000-2012
Beziehungsnetz
Verwandte
Geschwister:
- Ursula Topitsch (+ 2019)
- Anton (+ 2018) und Krassimira Topitsch
Nichte:
- Staneva Topitsch mit Ariana
Lebenslauf
Roland wurde am 29. Januar 1948 in Zürich geboren und wuchs in Grenchen auf. Er besuchte das Gymnasium am Benediktinerkollegium in Sarnen und trat nach der Matura 1969 in das Kloster Muri-Gries ein. Er legte am 17. September 1970 seine einfache Profess ab. Anschliessend studierte er Theologie in an der Universität in Innsbruck und Philosophie an der Universität in Konstanz. 1978 übernahm er zusammen mit P. Bonifaz Klingler und P. Eugen Joller die Pfarrei Neuenhof. Dort wurde er am 7. Juli 1979 zum Priester geweiht. 1983 kehrte er nach Gries zurück und leitete 1987 das Schülerheim St. Benedikt. Von 2000 bis 2012 amtete er als Dekan und Novizenmeister. P. Roland war ein sehr belesener Mitbruder, dem besonders die Beschäftigung mit der Heiligen Schrift ein Herzensanliegen war. Im Herbst 2017 wurde bei ihm ein Tumor diagnostiziert. P. Roland verstarb 2018 in der Marienklinik in Bozen und wurde in der Klostergruft von Gries beigesetzt.
Bibliographie
- [Roland Todesanzeige.pdf|Todesanzeige]
- Professbuch: Nr. 920.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Plazidus Hungerbühler | Dekan 2000–2012 |
Benedikt Staubli |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Topitsch, Roland |
ALTERNATIVNAMEN | Topitsch, Athanas |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri-Gries |
GEBURTSDATUM | 29. Januar 1948 |
GEBURTSORT | Grenchen |
STERBEDATUM | 19. Juni 2018 |