Klingenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Herrschaft Klingenberg wurde 1651 durch das Kloster Muri gekauft. Zu ihr gehörte die niedere Gerichtsbarkeit über Homburg, Hörstetten und einige Höfe sowie der Kirchensatz von Homburg. | Die Herrschaft Klingenberg wurde 1651 durch das Kloster Muri gekauft. Zu ihr gehörte die niedere Gerichtsbarkeit über Homburg, Hörstetten und einige Höfe sowie der Kirchensatz von Homburg. | ||
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+ | s. auch Liste der [[Ökonom/Statthalter#Ökonom_in_Klingenberg|Statthalter in Klingenberg]]. | ||
== Pfarrei Homburg == | == Pfarrei Homburg == |
Version vom 21. Juni 2011, 15:31 Uhr
Die Herrschaft Klingenberg wurde 1651 durch das Kloster Muri gekauft. Zu ihr gehörte die niedere Gerichtsbarkeit über Homburg, Hörstetten und einige Höfe sowie der Kirchensatz von Homburg.
s. auch Liste der Statthalter in Klingenberg.
Pfarrei Homburg
Über die Frage, ob es sich um eine Säkular- oder um eine Regularpfründe handle, wurde am 22. November 1660 ein friedlicher Ausgleich mit dem Bischof von Konstanz gefunden. Er gestattete dem Kloster Muri, für die nächsten dreissig Jahre einen Regularpfarrer (mit oder ohne Prüfung) zu stellen.
–1683: Peter Odermatt
1683–1684: Bonaventura Schriber
1684–?: Ambros Letter
1689–1696: Luitfried Egloff
Jan.–Nov. 1717: Leonz Mettler
1723–?: Bernhard von Fleckenstein
1728: Josef Dangel
1739–1754: Rupert Landtwing
1754–1760: Moritz Larger
1760–1762: Sebastian Müller
1762–1765: Plazidus Kappeler
1765–1772: Basil Jann
1772–1775: Luitfried Faller
1775–1776: Bonifaz Ganginer
1776–1787: Karl Gritz
1787–1799: Dominik Alder
1799–1801: Josef Huber
1801–1809: Plazidus Eggenschwiler
1809–1837: Karl Brandenberg
1837–1840?: Franz Sales Keusch