Wohlen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Kirchensatz von Wohlen wurde am 17.5.1485 vom Konstanzer Bischof Otto IV. von Sonnenberg dem Kloster Muri inkorporiert.<ref>CH-000051-7 Urkunden Muri 542 und 543, siehe Helvetia Sacra, III I, S. 931.</ref>
 
Fürstabt [[Plazidus Zurlauben]] liess 1718 die Pfarrei Glatt im Tausch gegen die Pfarrei Wohlen vom Bistum Konstanz inkorporieren. Nach dem Verlust der süddeutschen Herrschaft kam dann Wohlen 1808 wieder an Muri zurück.  
 
Fürstabt [[Plazidus Zurlauben]] liess 1718 die Pfarrei Glatt im Tausch gegen die Pfarrei Wohlen vom Bistum Konstanz inkorporieren. Nach dem Verlust der süddeutschen Herrschaft kam dann Wohlen 1808 wieder an Muri zurück.  
  
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* Helvetia Sacra, III I, S. 931.

Version vom 30. November 2011, 16:32 Uhr

Pfarrei

Der Kirchensatz von Wohlen wurde am 17.5.1485 vom Konstanzer Bischof Otto IV. von Sonnenberg dem Kloster Muri inkorporiert.[1] Fürstabt Plazidus Zurlauben liess 1718 die Pfarrei Glatt im Tausch gegen die Pfarrei Wohlen vom Bistum Konstanz inkorporieren. Nach dem Verlust der süddeutschen Herrschaft kam dann Wohlen 1808 wieder an Muri zurück.

Pfarrer

1816–1825: Bonaventura Weissenbach

1825–?: Josef Keller


Einzelnachweise

  1. CH-000051-7 Urkunden Muri 542 und 543, siehe Helvetia Sacra, III I, S. 931.

Quellen

Bibliographie

  • Helvetia Sacra, III I, S. 931.