Raphael Wickart: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Juli 2023, 03:31 Uhr
Raphael (Johann Burkard) Wickart (* 10. November 1777 von Beinwil; † 9. Februar 1858 in Hermetschwil)
Lebensbeschreibung
Br. Raphael wuchs in Grüt bei Beinwil auf, arbeitete als Schreiner ohne Fachlehre und legte 1807 Profess in Muri ab.
Im Kloster übernahm er das Amt des Sakristans. Nach der Aufhebung des Klosters wohnte er erst bei seinem Vetter, dem Pfarrer von Hermetschwil, und kam dann nach Gries. Aber das Heimweh zog ihn wieder in die Schweiz zurück.
Er starb im Kloster Hermetschwil.[1] Dort wurde er hinter der Kirche bestattet.
Lebensdaten
Ämter
Sakristan in Muri: 1807–1841
Verwandtschaft
Eltern
- Johann Wickart und Maria Knüsel, Beinwil.
Neffe
- P. Jakob Wickart OSB, Benediktinerkloster Mariastein
Bibliographie
- Hugo Müller: Freiämter als Laienbrüder im Kloster Muri. In: Freiämter Kalender. Band 54, 1964, S. 61.
- Professbuch: Nr. 613.
- Nachlass Br. Raphael Wickart, StiAMG Sarnen N.613.
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Personendaten | |
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NAME | Wickart, Raphael |
ALTERNATIVNAMEN | Wickart, Johann Burkard |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 10. November 1777 |
GEBURTSORT | Beinwil |
STERBEDATUM | 9. Februar 1858 |
STERBEORT | Hermetschwil |