Niklaus Bluntschli: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bibliographie==
 
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* Mente, Michael, Bares für Rares – Die letzte Äbtissin des Klosters Tänikon und der Verkauf von Glasmalereien 1832, in: Licht- und Farbenzauber. Glasmalerei im Thurgau, Frauenfeld 2022, 69–77.
 
* Stammler, Jakob, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=arg-001:1903:30::7#7 Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit], in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903).
 
* Stammler, Jakob, [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=arg-001:1903:30::7#7 Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit], in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903).
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Niklaus_Bluntschli Wikipedia]
 
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Niklaus_Bluntschli Wikipedia]

Version vom 1. August 2023, 06:41 Uhr

Niklaus Bluntschli (* vor 1525 in Zürich; † 1605 in Zürich)

Bezug zum Kloster Muri

Wappenscheibe für Zisterzienserinnenkloster Tänikon, Stifterin: Äbtissin Sophia von Grüth (1558)

Lebensdaten

Glasmaler

Verwandte

Eltern

  • Rudolf Blunschli, Glasmaler, Zürich

Ehefrauen

  • in erster Ehe vor 1556: Regula Stoll
  • in zweiter Ehe 1575: Verena Frygin
  • in dritter Ehe 1590: Barbara Schärer
  • in vierter Ehe 1591: Dorothea Schwerzenbach

Geschwister

  • Hans Balthasar Blunschi, Glasmaler, Zürich

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Sammlung Lord Sudeley † Toddington Castle (Gloucestershire). Schweizer Glasmalereien vorwiegend des XVI. und XVII. Jahrhunderts. Hugo Helbing, München 1911, S. 18 (Auktionskatalog der Galerie Helbing in München).