Niklaus Bluntschli: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. September 2023, 19:27 Uhr
Niklaus Bluntschli von Zürich [1] [2] (* vor 1525 in Zürich; † 1605 in Zürich)
Bezug zum Kloster Muri
- 1549 Wappenscheibe für Abt Johann Christoph von Grüth.[1]
- 1557 Figurenscheibe im Kreuzgang des Klosters in Muri, Stifterin: Kartause Ittingen
- 1558 Wappenscheibe für Meisterin Meliora von Grüt vom Benediktinerinnenkloster Hermetschwil als Stiftung für das Zisterzienserinnenkloster Tänikon, wo ihre Schwester Sophia von Grüt als Äbtissin wirkte.
- 1562 Wappenscheibe für das Zisterzienserkloster Wettingen, Stifter: P. Prior Rudolf Gwicht und Konvent von Muri
Lebensdaten
- Glasmaler
- Amtmann des Damenstiftes Schänis
Verwandte
Eltern
- Rudolf Blunschli, Glasmaler, Zürich
Ehefrauen
- in erster Ehe vor 1556: Regula Stoll
- in zweiter Ehe 1575: Verena Frygin
- in dritter Ehe 1590: Barbara Schärer
- in vierter Ehe 1591: Dorothea Schwerzenbach
Geschwister
- Hans Balthasar Blunschi, Glasmaler, Zürich
Bibliographie
- Lehmann, Hans, Das ehemalige Cisterzienserkloster Maria stella bei Wettingen und seine Glasgemälde, in: Taschenbücher der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau (1908). [3]
- Lehmann, Hans, Die Glasgemälde im kantonalen Museum in Aarau. Ein Führer, Aarau 1897.
- Mente, Michael, Bares für Rares – Die letzte Äbtissin des Klosters Tänikon und der Verkauf von Glasmalereien 1832, in: Licht- und Farbenzauber. Glasmalerei im Thurgau, Frauenfeld 2022, 69–77.
- Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903).
- Volkart, Silvia / Elser, Ruedi, Die Glasgemälde im Kreuzgang des Klosters Tänikon – Bilderkatalog, in: Licht- und Farbenzauber. Glasmalerei im Thurgau, Frauenfeld 2022, 79–115.
- Wikipedia
- Sikart
- Deutsche Biographie
Einzelnachweise
- ↑ Sammlung Lord Sudeley † Toddington Castle (Gloucestershire). Schweizer Glasmalereien vorwiegend des XVI. und XVII. Jahrhunderts. Hugo Helbing, München 1911, S. 18 (Auktionskatalog der Galerie Helbing in München).